Die "phoenix" Politikerfrage: Aisinger schneidet am besten ab, Bürger mit Rangnick am unzufriedensten

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Manfred Klausbrück

  • Die "phoenix"-Politikerfrage: Aisinger schneidet am besten ab, Bürger mit Rangnick am unzufriedensten


    Die Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik konnten in einem einwöchigen Zeitraum über die Zufriedenheit ausgewählter Bundes- und Landespolitiker entscheiden. Am besten beurteilten die Befragten die Arbeit des Vizekanzlers und Innenministers Herbert Aisinger, welcher eine Zufriedenheit von über 80% der Befragten erreichte. Ebenfalls hohe Zufriedenheitswerte erlange der Bundestagspräsident Dr. Weiß, dessen Arbeit von knapp 2/3 der Befragten als sehr zufriedenstellend oder zufriedenstellend beurteilt wurde. An dritter Stelle folgt der Oppositionsführer und FDP-Parteivorsitzende Dr. Luca Welle, mit einer Zufriedenheit von 58%. Überraschend ist der Platz 4, an welchem Bundeskanzler Ecca Estrellia steht. Mit seiner Arbeit sind lediglich die Hälfte der Bundesbürger zufrieden. Ähnlich schlecht schnitt der Regierungschef ab, wenn man sich das Abstimmungsverhalten der Mitglieder der drei großen Parteien über die Vorsitzeden jener Parteien betrachtet. Hierbei schneidet nämlich der SPD-Chef hinter den Vorsitzenden der Union und FDP ab.

    Unter den Ministerpräsidenten macht Yannick Bürgermann das Rennen vor Helmig und Machno. Mit der Arbeit des liberalen Regierungschefs sind 42% der Befragten zufrieden, mit der Arbeit des sächsischen Ministerpräsidenten nur 38% und die Arbeit des linken Ministerpräsidenten Helmig sehen nur 31% der Befragten als zufriedenstellend. Bemerkenswert ist hierbei, dass die Befragten der Linkspartei die Arbeit des FDP- Ministerpräsidenten besser bewerten als die Arbeit des linken Helmig und des sächsischen Landesvaters Machno, welcher bis vor kurzem noch im Vorstand der Linkspartei war.

    Die beiden Kabinettsmitglieder von Berg und Rangnick schnitten ebenfalls nur durchschnittlich ab. Während Bildungsministerin von Berg (SPD) noch eine Zufriedenheit von 42% hat, schnitt der Finanzminister Rangnick am schlechtesten von allen Politikern ab. Lediglich 23% der befragten Bürger bewerten seine Arbeit positiv. Das liegt vielleicht auch an seinem vorgstellten Nachtragshaushalt, welcher im Bundesrat durchfiel.

    Die Arbeit des Bundestages wurde tendenziell als zufriedenstellend bewertet, jedoch gab es auch sehr viele Stimmen, die die Arbeit als sehr negativ bewerteten. Als Fraktion, die aktuell am besten arbeitet, wurde mit großem Vorsprung die FDP- Fraktion gewählt, gefolgt von der SPD-Fraktion und der Unions-Fraktion.


    Bereits zum Ende dieser Woche erscheint unser "phoenix"-Stimmungsbild, dann auch mit den ersten Fragen zur Bundestagswahl.