Wortmeldung von Wolff - Konflikt in der SPD

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Manfred Klausbrück

  • Die Parteien durchleben aktuell fast ausnahmslos eine schwierige Phase. In den letzten Tagen kam ein Konflikt an die Öffentlichkeit, der innerhalb der SPD wohl schon länger brodelte. Bundeskanzler Ecca Estrelllita wandte sich mit folgenden Worten an seine Genossen:


    "Ich bitte euch alle sowohl Tweets als auch Briefe zu unterlassen in denen ihr schriftlich nahelegt was an der SPD alles so nicht Sozialdemokratisch sei. Offensichtlich ist die Stimmung aufgeladen und nach einem kleinen Gespräch mit Genossen bin wohl auch ich Grund für diese Erhitzung. Bitte Genossen schreibt mir alle wenn ihr etwas und wenn was und mit wem ihr aktuell Probleme habt. Sehr gerne auch wenn ich es persönlich bin denn auch mein Verhalten kann ich nur abändern durch Erklärung was meine Fehler seien."


    Generalsekretär Philipp Nahles und Robin Grimm waren es die zuvor öffentlich die SPD kritisiert hatten. Diese sei nicht mehr sozialdemokratisch hieß es. Der Konflikt scheint sich also bis in die oberste Führungsriege zu tragen. Für den Parteivorsitzenden und Bundeskanzler Ecca Estrellita steht nun eine entscheidende Phase bevor. Seine Führungskompetenz scheint in Frage gestellt. Sein Bild in der Öffentlichkeit ist mehr als angeschlagen. Die SPD hat ihn für die anstehende Bundestagswahl erneut als Kanzlerkandidat aufgestellt. Für Ecca Estrellita ist es vermutlich die letzte Chance. Geht diese Wahl verloren sollte die SPD zwingend das Führungspersonal austauschen, um einen größeren Schaden zu verhindern. Selbst wenn die Wahl gewonnen werden kann, wird es mit dem bestehenden Vorstand vermutlich schwierig den Turnaround zu schaffen.