von Alan Jackson
Der Kali- und Salzproduzent aus Kassel ist durch einen starken Abfall des Kali-Preis in finanzielle Schwierigkeiten geraten.
Nach Informationen aus dem Unternehmen kann sich K+S nicht mehr selbstständig am Markt refinanzieren. Jetzt droht dem Unternehmen mit ca. 14.000 Mitarbeitern, viele davon in Deutschland, die Pleite.
K+S' Hauptprodukt, das Kalisalz, wird zu Mineraldünger weiterverarbeitet. Die Werke liegen hauptsächlich in Hessen und Niedersachsen, immer wieder gab es Streit um Abwassereinleitungen, gegen die Umweltschützer demonstrierten.
Der Aktienkurs ist bereits um 10% gefallen, die Mitarbeiter bangen um ihre Jobs.