Pressemitteilung der Demokraten 21 zum Wahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern

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Manfred Klausbrück

  • Der Direktkandidat der Demokraten 21 für den Wahlbezirk Sachsen, Hobert Rabeck, hat am gestrigen Mittwoch, den 26.05.2021 Wahlkampfstationen in Mecklenburg-Vorpommern gestaltet. In der Landeshauptstadt Schwerin und in Neubrandenburg stand dabei vorallem der Bürger:innendialog im Vordergrund. Mit speziellen Aktionen wurden die Passant:innen zum Mitmachen, Informieren und Mitreden eingeladen. Die gute Tasse Tee oder Kaffee ist immer im Angebot. Das Team um den Kandidaten um Listenplatz 4 zählte in den 6 Aktionsstunden ca. 150 Gespräche, 250 Flyer- und Informationsprospekte wurde verteilt und ca. 200 Bürger:innen Wunschkarten wurden ausgefüllt.


    Am maritimen Wirtschaftsstandort Wismar besuchte Rabeck die dortige Werft und kam zum einen mit Mitarbeiter:innen sowie deren Interessenvertretungen und zum anderen mit Geschäftführenden der Werft und einiger Zulieferbetriebe ins Gespräch. Sie stellten die angespannte Situation hervor, in der sich die Werften in ganz M-V befinden. "Der Konkurrenzkampf mit dem chinesischen Markt ist vor allem ein Preiskampf", so Karsten Knopfmacher, Mitglied der Geschäftsführung. Er sei sich der Problematik bewusst, die eine schlechte wirtschaftliche Lage für die Zulieferer, aber vor allem auch für die Mitarbeitenden auf den Werften bedeute- in Wismar allein sind dies 1200 Menschen.


    Habeck hob der Diskussionsrunde die Bedeutung der Maritimen Wirtschaft für das Land MV hervor. Werften gehören zum Bild der Küste, wie Leuchttürme und der Strand. "Wir stehen auf jedem Fall hinter den Werften- wissen aber auch, dass die globale Entwicklung Innovation - z.B. im Bereich der Energieträger, benötigt. Die Wissenschafts- und Innovationsstandorte werden bei der Erforschung und Entwicklung eine große Rolle spielen"; so Habeck weiter, aber "am Ende brauch es Geld- und dafür werde ich im Bundestag kämpfen. Egal auf welcher Seite- der Regierungs- oder Oppositionsbank."


    Der Abend endete mit dem Forum "Tourismusland MV" in Greifswald, dass vom Tourismusverband in Kooperation mit dem Hotel- und Gaststättenverband "DEHOGA" organisiert wurde. Dem ehemaligen geschäftsführenden Umweltminister Rabeck sind die Bedeutung und Werte der deutschen Küstenstreifen sehr wohl bewusst. Die ca. 1,5 Mio. Übernachtungsgäste besuchen dabei aber auch die Naturschutzgebiete Mecklenburgische Seenplatte, die Inseln Rügen und Usedom, sowie die Haffküste im Westen. "Wir werden dafür sorgen, dass die touristische Attraktivität erhalten bleibt"; so Rabeck. "Es müsse aber auch der Naturschutz aktiv gefördert werden. Ohne die Natur gibt es keinen Tourismus- das wäre Fatal, vor allem auch für unserer Kinder", so Rabeck abschließend.