Fabian Stettner Ministerpräsident
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Beiträge von Fabian Stettner

Wichtige Information

Hallo liebe Interessenten von Simpolitik,

das Projekt wurde leider 2022 eingestellt, da sich keine neuen Projektleiter gefunden haben.
Ob dieses Projekt jemals wieder aktiviert wird bleibt daher ungewiss.

Zum lesen bleibt diese Webseite vorerst bestehen.

Liebe Grüße,
Manfred Klausbrück

    Bayerischer Landtag Drucksache 5/09
    5. Wahlperiode 01.03.2022



    Antrag

    der Landesregierung


    Weißwurstpflicht an Schulen



    Der Landtag wolle beschließen:


    1. Jede Schule ist dazu verpflichtet ihren Schülern Montag, Mittwochs und Freitags ein paar Weißwürste mit süßem Senf und einer Brezel zur Verfügung zu stellen.

    2. Jede Schule ist dazu verpflichtet die bayrische Flagge dauerhaft an ihrem Fahnenmast zu montieren.

    3. Jede Schule hat ihren volljährigen Schülern ein Weizen pro Mahlzeit zur Verfügung zu stellen. Die minderjährigen Schüler sollen durch ein 0,2 Glas Hopfentee langsam und verantwortungsvoll an den Bierkonsum gewöhnt werden. Ausnahme: Wer eine besondere Expertise im Umgang mit prozentigen Getränken nachweisen kann, der ist einem volljährigen Schüler gleichzustellen.





    Begründung:


    Damit versprechen wir uns einerseits eine Stärkung unserer bayerischer Kultur, andererseits aber auch einen wirtschaftlichen Aufschwung in Landwirtschaft und dem Metzger- bzw. Brauerhandwerk.





    Für die Landesregierung, der Ministerpräsident Fabian Stettner

    Liebe Bayowaren und Bayowarinnen,


    es ist mir eine besondere Ehre, dass ich nach dieser kurzen Pause zurück in die Staatskanzlei gekommen bin um für ihr wohlergehen zu streiten. Ab jetzt heißt es wieder "Rann an die Arbeit, Arbeit bewältigen."

    Ich freue mich auf das was kommt, denn: The best is yet to come.


    Mit freundlichen Grüßen,

    Fabian Stettner

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern

    Bayerischer Landtag Drucksache 4/012
    4. Wahlperiode 02.09.2021



    Antrag

    der Landesregierung


    Antrag auf Debatte über die Sinnhaftigkeit der Sektorenstreife als Mittel zur öffentlichen Sicherheit in Bayern



    Der Landtag wolle beschließen:


    1. Die Beratung über die Fragestellung, ob die Sektorenstreife die öffentliche Sicherheit in Bayerns Großstädten nachhaltig verbessert.



    Begründung:


    Die Landesregierung und der Ministerpräsident wollen die Sichtweise des Landtages und der einzelnen Fraktionen zu diesem Thema hören. Eine solche Entscheidung muss im Herzstück der Demokratie, dem Parlament debattiert werden.





    Ministerpräsident und Innenminister Fabian Stettner für die Landesregierung

    Werte Mitbürgerinnen und Mitbürger,


    Der Sommer will dieses Jahr nicht wirklich in die Gänge kommen, aber ich hoffe sie hatten bisher trotzdem eine fulminante Sommerzeit und viel Spaß mit ihren Liebsten. Selbst wenn der Sommer dieses Jahr nicht in fahrt kommt, ihre Staatsregierung tourt es am 28.08.2021 startet die #SommerTour durch Bayern:

    Ich werde zwei Wochen kreuz und quer durch Bayern reisen, um mit Ihnen über ihre Ideen und Anliegen an die Staatsregierung zu reden. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen. Dabei werden mich hin und wieder auch einige Minister begleiten.

    Ich hoffe auf spannende Begegnungen.


    Mit freundlichen Grüßen,

    Ihr Fabian Stettner.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern

    Meine Idee zum Bundesrat:

    (Ich bin nicht auf dem neusten Stand was die Besprechungen über Simpolitik 2.0 angeht, da ich bei der CM terminlich verhindert war.)

    Wie uns allen bekannt ist, läuft bzw. lief es mit dem Bundesrat eig. soweit ich mich erinnere, eigentlich noch nie wirklich gut, dass man sagen könnte er bereichert diese Simulation, im Gegenteil er wird von vielen, so mein Eindruck, einfach als Überflüssig empfunden, denn die Sim hat mit einem Bundestag und zwei Landtagen eigentlich genug Parlamente in denen man sich "austoben" kann. Zudem wäre der Bundesrat bestehend aus ein paar Mitgliedern zweier Landesregierungen sowieso ziemlich mickrig und so meiner Meinung nach einfach Zeitverschwendung für alle Beteiligten.

    Deshalb bringe ich hier mal die Idee ein den Bundesrat abzuschaffen. Klingt radikal, aber die Auswirkungen auf die Sim wären minimal, da er bisher defacto sowieso fast nie tagt. Der einzig wirklich bemerkbare Unterschied wäre der, dass die MdBr bei der Wahl des Bundespräsidenten nicht mehr anwesend wären, aber da die Ländervertreter immer noch geschickt werden würden, wäre auch das kein großer Verlust.

    Lieber Herr Außenminister a.D., bayrischer Finanzminister, ach mach mers kurz lieber Flo,

    es schmerzt mich dass man sich nicht mehr IC auf Parteitagen singen (gröhlen) hören wird. Mit dir verlässt eine wahre Legende die SIM, die Union und natürlich auch unsere Landesregierung, die mer nach einem von unzähligen fulminanten Wahlkämpfen bilden konnten.

    Mit dir Herr Linnemann ähm Weis verlässt ein echter Freund IC sowie OOC die SIM aber ich bin mir sicher dass wir auch außerhalb der SIM den Kontakt halten werden.

    Man Snapt/Instagramt sich,

    Habe die Ehre,

    Fabian

    Bayerischer Landtag Drucksache 4/008
    4. Wahlperiode 13.08.2021



    Gesetzentwurf

    der Landesregierung


    Entwurf eines zur Änderung der Verfassung des Freistaates Bayern

    A. Problem und Ziel

    Durch verschiedenste politische Veränderungen in den letzten Jahren haben sich die Politik, die Parteien und auch die Parlamente grundlegend verändert und verkleinert. Aus diesen verschiedenen Veränderungen müssen Konsequenzen gezogen werden um den Landtag betriebsfähig zu halten.

    Der bayrische Landtag besteht laut dem letzte Legislaturperiode geänderten Artikel 13, 1 Landesverfassung aus 11 Mitgliedern, diese Größe erfüllt der bestehende Landtag nicht, aufgrund des nicht besetzten Direktmandates des Wahlkreises 3 nur 10 Abgeordnete.

    B. Lösung

    Änderung des Artikels 13 der bayrischen Verfassung

    C. Alternativen

    Keine.

    D. Haushaltsausgaben ohne Erfüllungsaufwand

    Aus dieser Änderung ergeben sich keine Mehrkosten

    E. Erfüllungsaufwand

    E.1 Erfüllungsaufwand für die Bürgerinnen und Bürger

    Nicht vorhanden.


    E.2 Erfüllungsaufwand für die Wirtschaft

    Nicht vorhanden.


    E.3 Erfüllungsaufwand der Verwaltung

    Geringfügige Verwaltungskosten

    F. Weitere Kosten

    Keine.




    Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Artikels 13 der bayrischen Landesverfassung vom 13.08.2021


    Der Landtag hat das folgende Gesetz beschlossen:


    Art.1

    Änderung der Verfassung des Freistaates Bayern


    Die Verfassung des Freistaates Bayern in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Dezember 1998 wird wie folgt geändert:

    Artikel 13 Absatz 1 wird wie folgt geändert:


    "Der Landtag besteht aus mindestens 8 Abgeordneten des bayrischen Volkes."


    Art.2

    Inkrafttreten

    Das Gesetz tritt mit Beschluss des Landtages unverzüglich in Kraft.





    Begründung


    A. Allgemeiner Teil

    I. Zielsetzung

    Wiederherstellung der Verfassungsmäßigen Bedenkenlosigkeit an der Mitgliederzahl des bayrischen Landtages.

    II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfes

    Änderung der Mindestanzahl der Abgeordneten des bayrischen Landtages.


    III. Alternativen

    Keine.

    IV. Gesetzgebungskompetenz

    Nach Artikel 75 der bayrischen Landesverfassung liegt die Kompetenz beim Landtag.

    V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europäischen Union und völkerrechtlichen Verträgen

    Der Gesetzentwurf ist mit dem Recht der Europäischen Union und völkerrechtlichen Verträgen, die die Bundesrepublik Deutschland geschlossen hat, vereinbar.

    VI. Gesetzesfolgen

    1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

    Dieses Gesetz dient nicht zur Rechts- und Verwaltungsvereinfachung.


    2. Nachhaltigkeitsaspekte

    Keine.

    3. Haushaltsausgaben ohne Erfüllungsaufwand

    Keine.


    4. Erfüllungsaufwand

    Keine.


    5. Weitere Kosten

    Keine.


    6. Weitere Gesetzesfolgen

    Keine.


    7. Befristung

    Das Gesetz ist nicht befristet.



    B. Besonderer Teil

    Zu Artikel 1

    Änderung der Mindestanzahl der Abgeordneten des bayrischen Landtages

    Zu Artikel 2

    Regelt das Inkrafttreten des Gesetzentwurfes



    Fabian Stettner,

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern

    für die Landesregierung

    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,



    zunächst einmal darf ich mich bei Ihnen für die vielen Glückwünsche bedanken und Ihnen versichern, dass es für mich mehr als nur eine Ehre ist, dieses Amt für Sie und unseren wunderschönen Freistaat auszuüben. Diese Landesregierung wird alles dafür tun um für Ihre Interessen in Bayern, Berlin und Brüssel zu kämpfen, denn nichts anderes haben sie verdient.

    Sowohl ich als auch meine Minister haben heute Ihren ersten richtigen Amtstag, was uns alle mit großer Freude und Arbeitsansporn erfüllt. Für mich persönlich ist das Highlight in der Staatskanzlei arbeiten zu dürfen und ich werde dieses ungeheure Privileg sinnvoll nutzen. Ihnen einen guten Start in die Woche,



    Ihr Fabian Stettner,

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern

    Koalitionsvertrag zwischen der Christlich Sozialen Union und den Demokraten 21 im Bundesland Bayern.






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    1. Präambel
    2. Inneres und Rechtsstaat
    3. Umwelt und Landwirtschaft
    4. Wirtschaft und Gesundheit
    5. Digitalisierung und Forschung
    6. Bildung und Digitalisierung an Schulen
    7. Arbeit, Soziales und Familie

    8. Landwirtschaft
    9. Heimat


    1. Präambel
    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, es ist uns eine große Ehre, die Regierungsverantwortung in unserem schönen Freistaat übernehmen zu dürfen. Unser Bayern steht wirtschaftlich wie gesellschaftlich sehr gut da, aber wir müssen dafür sorgen, dass dies auch in Zukunft der Fall sein wird. Unsere Landesregierung wird Bayern nachhaltig prägen, indem wir vor allem die Interessen der jüngeren Mitbürgerinnen und Mitbürger in das Zentrum unseres Handels stellen, aber gleichzeitig die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger nicht vergessen. Wir wollen Bayern als digitalen Freistaat etablieren, sichern sowohl wertvolle Arbeitsplätze als auch die Inneresicherheit hier in Bayern, genauso wie wir in hohem Maße in Zukunftstechnologien investieren werden. Herr Sputnik und ich werden mit dieser neuen Landesregierung unser Bestes geben, für Bayern und für Sie.

    Ihr Fabian Stettner



    2. Inneres und Rechtsstaat


    Bayern ist ein sicheres Land, und das soll auch so bleiben. Dafür sind im Bereich Inneres und Rechtstaat diverse Investitionen und Maßnahmen:
    Mehr Personal für Polizei und Justiz In Bayern arbeiten derzeit etwa 40.000 Polizistinnen und Polizisten an vorderster Stelle unserer Exekutive und sichern Tag für Tag unser friedliches Zusammenleben. Auch die Justiz ist ein wichtiger Bestandteil der in Grundgesetz und der bayerischen Verfassung festgesetzten Gewaltenteilung, den es zu entlasten gilt. Deshalb werden wir in den kommenden Jahren einen „Strategieplan Rechtsstaat“ auf den Weg bringen, der sich um die Ausbildung, Anwerbung und Aufstockung von Personal dreht.
    Bekenntnis zu Humanität und Ordnung Wir stehen als bayerische Wertevertreter der Europäischen Union weltweit in der Pflicht, Verantwortung für Missstände wie die Missachtung von Grund- und Menschenrechten zu übernehmen.
    Extremismus bekämpfen
    Wir distanzieren uns von Kräften jeglicher Art, die unsere Demokratie in Gefahr bringen oder infrage stellen. Dazu gehören sowohl links- als auch rechtsextreme Personen, Vereinigungen oder Parteien sowie Fundamentalisten. Diese zu bekämpfen ist ein wesentliches Ziel unserer Innenpolitik und erhöht die Sicherheit unserer bayerischen Bevölkerung erheblich.



    3. Umwelt und Landwirtschaft


    Bayern zum Solarland Nummer 1 machen
    Wenn jedes Haus in Deutschland mit Photovoltaik ausgestattet wäre, könnte über das 2-
    fache des aktuellen Strombedarfs der Bundesrepublik gedeckt werden. Diese Beispiel zeigt, welch entscheidende Rolle Sonnenenergie im Bezug auf die Energiewende spielt. Deshalb starten wir ein Förderprogramm mit Solarzellenbonus, das Anreize für Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer schafft und dazu beiträgt, Bayern klimaneutral zu machen.365€ Ticket (plus) für den bayerischen ÖPNV
    Auch der öffentliche Nahverkehr trägt zur Reduktion der CO2-Emissionen Bayerns bei. Deshalb wollen wir diesen so bürgerfreundlich wie möglich gestalten. Um einen attraktiven Preis zu ermöglichen, setzen wir auf das 365-Euro-Ticket, was besonders auch in ländlichen Regionen wirken soll. Zusätzlich wird ein 365€+ - Ticket geschaffen, was auch den Regionalverkehr (RE und RB) mit einschließt und auch für Pendlerinnen und Pendler eine echte Alternative zum Auto schafft.
    Rad – aber richtig
    Radfahren macht Spaß, ist gesund und gut für die Umwelt. Deshalb wollen wir auch die zugehörige Infrastruktur, also Radwege, weiter ausbauen. Entgegen dem Bundestrend sollen allerdings nicht neue Flächen versiegelt und aufwendig geteert werden, sondern bereits vorhandene Feld-, Flurbereinigungs-, oder Waldwege zu funktionellen und attraktiven Radwegen ausgebaut werden. Privatisierung des Trinkwassers ablehnen Eine Privatisierung des Trinkwassers durch ausländische Großkonzerne lehnen wir entschieden ab. Vor allem in den trockenen Regionen Nordbayerns ist Wasser ein knappes und kostbares Gut, das jeder Bürgerin und jedem Bürger zugänglich sein und bleiben muss.
    Intensivierung der Biodiversität Insekten, Amphibien und andere Kleintiere sind ein wesentlicher Bestandteil der bayerischen Flora und Fauna. Diese gilt es zu erhalten, schützen und stringent zu verteidigen, sofern das Überleben einzelner Arten auf dem Spiel steht.
    "Bienenhighways" Auch Bienen sind für unsere Natur unabdingbar. Als Bestäuber leisten sie unmenschliches und sind auch für den Obst- und Gemüseanbau von existentieller Wichtigkeit. Neben zahlreichen Schutzmaßnahmen tragen auch die „Bienenhighways“ zum Überleben dieser bedrohten Spezies bei. Windräder mit Bürgerregelungen
    Wenn sich ein Windrad dreht, entsteht Energie. Doch für diesen physikalisch höchst komplexen Sachverhalt ist eine Komponente entscheidend: Das Windrad. Und da wo keines steht, entsteht auch keine Energie. Deshalb möchten wir die Windkraft im bayerischen Freistaat auf geeigneten Flächen unter bestimmten Auflagen, wie etwa einer Zustimmung der ortsansässigen Bürgerinnen und Bürger oder Gutachten, die bescheinigen, dass keine gefährdeten Tiere bedroht werden, ausbauen, damit sich Bayern auch im Bezug auf Windenergie nicht verstecken muss.



    4. Wirtschaft und Gesundheit


    Modernisierungs- und Investitionsprogramm für klein- und mittelständische Firmen
    Mit einem umfassenden Modernisierungsprogramm für unsere bayerische Wirtschaft wollen wir dem Motor unseres Wohlstandes, dem Mittelstand, ein Werkzeug in die Hand geben, damit auch unsere kleineren Betriebe die Digitalisierung nicht verschieben müssen, sondern dadurch aufblühen können.
    Fachkräfteoffensive für Pflege und Erziehungsbereich Die sozialen Berufsgruppen werden von der Gesellschaft leider zu oft nicht in der Weise gewürdigt, wie das eigentlich der Fall sein müsste. Wir wollen das mit einer Imagekampagne und weiteren finanziellen Anreizen für diese vor allem auch in der Zukunft wichtige Arbeit überwinden. Bürokratieabbau
    Der Abbau von Bürokratie ist eine zentrale Aufgabe, die es anzugehen gilt, denn die deutsche Bürokratie ist nicht nur in großen Teilen unnötig kompliziert, sondern vor allem auch ein Klotz am Bein unserer Bürgerinnen und Bürger und den traditionsreichen
    einheimischen Unternehmen. Bewahrung von Familienunternehmen Ein Erfolgsgeheimnis unserer zahlreichen Mittelständler und „Hidden Champions“ ist unter anderem der Erhalt von familiären Unternehmensstrukturen, dies wollen wir unterstützen.
    Schutz bayrischer Unternehmen vor dem Aufkauf durch ausländische Investoren
    Der Aufkauf von bayerischen Firmen, etwa durch asiatische Großinvestoren schwächt die bayerische Wirtschaft, deren technologischen Fortschritt und die Arbeitsplatzsicherheit der Angestellten. Um diesen Effekt zu verhindern, wollen wir einen Schutzmechanismus installieren, der dem entgegen wirkt.



    5. Digitalisierung und Forschung


    Anbieterunabhängiges, flächendeckendes 4G Netz Vor allem in den ländlichen Regionen Bayerns liegt im Bezug auf flächendeckendes LTEInternet noch großer Nachholbedarf vor, auch dank der Regierungen der letzten Legislaturperioden. Deshalb wollen wir die drei Mobilfunkanbieter Vodafone, Telekom und O2
    dazu verpflichten, gerade in wenig bebauten Gebieten ihr Netz auszubauen, wenn möglich, auch durch das Teilen von Sendemasten.
    Ausbau von 5G Netz an Knotenpunkten und ICE Strecken Übertragungsgeschwindigkeiten im Bereich um 1 Gbit/s sowie geringe Latenzen sind existentiell wichtig für Unternehmen und autonome Technologien wie selbstfahrende Autos. In einem ersten Schritt wollen wir deshalb das 5G-Netz entlang von ICE-Strecken, was besonders für Pendlerinnen und Pendler sowie Vielfahrerinnen und Vielfahrer wichtig ist. Auch auf den bayerischen Autobahnen und an wichtigen Knotenpunkten soll mobiles Internet der 5. Generation ununterbrochen empfangen werden können.
    High Tech Agenda Die High-Tech-Agenda wird als breit angelegte Förderinitiative des bayerischen Freistaats gestartet, um im Bund bei Digitalisierung und High-Tech sowohl im Wasser, an Land als auch in der Luft (etwa durch Bavaria One) die Vorreiterrolle einnehmen zu können.
    Gigabit-Initiative für bayerische Haushalte
    Der Glasfaserausbau in Bayern muss auf die nächste Stufe gehoben werden. Zukunftsfeste
    Netze müssen gerade in der heutigen Zeit, in der IoT und Home Office für viele immer wichtiger werden, bayernweit ausgebaut werden, denn etwa 50% der bayerischen Haushalte sind noch nicht Gigabit-fähig verkabelt. Der Freistaat Bayern wird hier ansetzen und damit besonders auch Landkreise, die von akuter Abwanderung junger Menschen bedroht sind, unterstützen und eine „Wiederbelebung“ der Orte starten.
    Forschung entlang des Klimawandels und des demographischen Wandels. Das größte Problem unserer Zeit ist der Klimawandel, der viele Regionen, ganz besonders hier in Bayern, etwa durch massives Waldsterben, katastrophale Überschwemmungen oder enormen Wassermangel bedroht. Außerdem bedarf es für den demographischen Wandel, der als gesamtgesellschaftliches Problem mit zu vielen alten Menschen auf der einen und zu wenig jungen Menschen auf der anderen Seite die nächsten Jahrzehnte die bayerische Politik dominieren wird, einer Lösung. Um hierbei möglichst viele Bürgerinnen und Bürger
    mitzunehmen, notwendige Maßnahmen zu treffen und gleichzeitig eine finanzielle Vertretbarkeit zu gewährleisten, sind viele kluge Köpfe und Forschungseinrichtungen unverzichtbar. Diese wollen wir in diesen Zukunftsfeldern bei der Erforschung und Erprobung
    finanziell unterstützen.



    6. Bildung Digitalisierung an Schulen


    Unsere Schulen sind echte Zukunftsschmieden, in denen die Schülerinnen und Schüler Basis-Wissen, Werte und die Arbeitsmoral beigebracht bekommen. Um dies alles zeitgemäß zu unterrichten und dem Schüler oder der Schülerin näherzubringen ist es wichtig, dass die Schule endlich digitalisiert wird, d.h. wir wollen digitale Endgeräte, WLAN und mehr Technikverständnis an die Schulen bringen. Lehrermangel beseitigen und attraktive Studiumsanreize schaffen.
    Nur mit genug Pädagoginnen und Pädagogen kann Schule gelingen, ohne dass der Stundenausfall zum Alltag wird, dieser Missstand darf nicht länger hingenommen werden.
    Schon bei der Ausbildung, also dem Lehramtsstudium, muss darauf geachtet und mit dem Ziel, den Bedarf langfristig zu decken, ein umfassendes Angebot geschaffen werden.
    Bildungsstätten sanieren und modernisieren Viele bayerische Schulen sind in die Jahre gekommen und gehören saniert, damit aus ihnen wieder echte Lern- und Lebensorte werden, in denen sich die Schülerinnen und Schüler wohl fühlen. Hierfür gilt es, die überfälligen Mittel in die Hand zu nehmen und in die Zukunft zu investieren; eine Investition, welche sich auszahlen wird. Studentenwohnheime ausbauen Die bayerischen Universitätsstädte genießen große Achtung in Deutschland, Europa und international, davon profitieren sie und wir als Bayern insgesamt ungemein. Um aber dafür zu sorgen, dass diese weiterhin ihre Attraktivität behalten, müssen wir auch darauf achten,
    die Rahmenbedingungen außerhalb dieser Lehreinrichtungen zu verbessern, hierbei gilt vor allem der umkämpfte Wohnungsmarkt in den Städten als kritisch, dem wollen wir mit der Errichtung von mehr Studentenwohnheimen entgegenwirken.



    7. Arbeit, Soziales und Familie


    Einsatz für gleichen Lohn für gleiche Arbeit zwischen Männern und Frauen
    Eigentlich sollte es im Jahr 2021 eine Selbstverständlichkeit sein, dass Menschen für gleiche Arbeit gleichen Lohn bekommen. Leider ist das nicht noch überall Realität. Diese Ungleichheit, das geschlechterspezifische Lohngefälle, wollen und müssen wir als tradionelle progressive Koalition verringern, schließlich ist die Gleichheit aller Menschen in der bayerischen Verfassung verankert.
    Alleinerziehende Elternteile unterstützen. Das traditionelle Rollenbild, bestehend aus Vater, Mutter und Kind, ist außerhalb der Köpfe
    ultra-reaktionärer oder stark patriarchisch. geprägter Personen längst nicht mehr das das einzige, alternativlose Familienkonzept. Knapp 20% der Kinder werden nur von einem Elternteil, also alleinerziehend, aufgezogen. Dieses steht oft in einem unauflösbaren Interessenkonflikt zwischen „Geld verdienen“ auf der einen und „sich um die Kinder kümmern“ auf der anderen Seite. Damit hieraus keine soziale Benachteiligung entsteht oder die Kinder sich nicht ausreichend aufgenommen und akzeptiert fühlen, müssen solche Eltern besonders gefördert und gesellschaftliche Akzeptanz geschaffen werden.
    genug Kita-Plätze für alle
    Die Betreuung von Kindern zwischen 2 und 6 Jahren ist sowohl im wirtschaftlichen als auch emanzipatorischen Sinne. Schließlich werden durch diese Maßnahme die Eltern, vor allem die Mütter, die sonst oft daheim ihre Kinder betreuen und deshalb dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen, entlastet. Außerdem werden Kinder schon früh an ein soziales Miteinander gewöhnt und lernen schon vor der Schule Zahlen und Buchstaben, was ihnen den Einstieg in die 1. Klasse erleichtert.
    Investitionen für Jugendliche Wir wollen soziale und traditionell-kulturelle Treffpunkte wie z.B. Spielplätze & Sportvereine
    auf dem Land wie in der Stadt fördern, weil diese für Teenager und Jugendliche wichtige Begegnungsstätten in der analogen Welt abseits von Computer, Handy und Computerspielen bilden und diese auch zur Ausprägung bayerischer Werte und Kulturen führen.
    gerechtere Arbeitsbedingungen für Leiharbeiterinnen und Leiharbeiter
    Vor allem in der Landwirtschaft und der Baubranche füllen Leiharbeiterinnen und Leiharbeiter, meist aus Osteuropa, Lücken am Arbeitsmarkt auf. Doch vor allem die Unterbringung entspricht oft nicht unseren Vorstellungen von Wohnen und Schlafen, auch finden Kontrollen zu selten statt. Deshalb fordern wir, das diese „Zwei-Klassen-Gesellschaft“
    aus Bayern verschwindet und uns gleichzeitig die Hilfskräfte als Unterstützung erhalten
    bleiben.



    8. Landwirtschaft


    Bio-Landwirtschaft unterstützen und ausbauen
    Eine biologische Landwirtschaft steht für ausgezeichnete Qualität, Tierwohl, Umweltschutz und überaus zufriedene Kundinnen und Kunden. Wir wollen die Erfolgsgeschichte des bayerischen Bio-Anbaus fortführen und unsere Agrarökonominnen und Agrarökonomen
    dabei unterstützen.
    konventionelle Landwirtschaft wahren Unsere im Gegensatz zu manch anderen Ländern in Osteuropa oder auf anderen Kontinenten von hohen Standards in Qualität und Anbau zeugende konventionelle Landwirtschaft ist dennoch genauso schützenswert, denn sie ist und bleibt in den nächsten Jahren der Hauptlieferant bayerischer Lebensmittel und ein Schatz der bayerischen Kultur.



    9. Heimat


    Einführung eines Heimatministeriums Das Heimatministerium ist für den Erhalt der bayrischen Kultur und der Wahrung unserer Traditionen zuständig. Zudem ist es die zentrale Anlaufstelle für den Erhalt und die Restaurierung historischer Denkmäler, Gebäude und Museen in Bayern.

    Wirtshausförderung als soziale Begegnungsstätten
    Das klassische Wirtshaus muss als soziale Anlaufs- und Begegnungsstätte vor allem in kleineren Dörfern erhalten bleiben, es ist und bleibt ein Zentrum unserer bayerischen Identität, das es zu wahren und erhalten gilt.




    gez. Fabian Stettner, CSU Vorsitz


    gez. Josef Sputnik, D21 Gen. Sek Süd

    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,


    Wir als CSU und D21 haben bereits in der letzten Woche gemeinsam Koalitionsgespräche gestartet und stehen kurz vorm Abschluss des Koalitionsvertrages.

    Diese neue Regierung wird alles dafür tun, den #Fortschritt Bayerns zu sichern und weiter auszubauen. Es wird ein starkes Signal des Aufbruchs durch unser Bayernland gehen.


    Mit freundlichen Grüßen,

    Fabian Stettner und Josef Sputnik,
    CSU-Vorsitz und D21 Gen. Sek. Süd

    Pressemitteilung des BMI


    Bundespolizei hilft bei der Fahndung nach Walther von Rothenau


    Der Innenminister Fabian Stettner gibt nach Absprache mit Dean Scholz Justizminister Nord und Kilian Hagen Innenminister Nord bekannt, dass sich die Bundespolizei und alle dafür benötigten staatlichen Einrichtungen, die im Innenministerium angesiedelt sind, sich an der Fahndung nach Walther von Rothenau, der sich durch Volksverhetzung und mehreren Bedrohungen strafbar machte, beteiligen werden


    "Walther von Rothenau wird als extrem gefährlich eingestuft, die staatlichen Behörden arbeiten daran, ihn zu stellen und festzunehmen." Fabian Stettner, BMI


    Berlin, den 08.06.2021

    gez. Fabian Stettner

    Sehr geehrte Damen und Herren,


    als Bundeswahlleiter stand ich in den letzten Tagen in ungewohnter Art und Weise im Mittelpunkt der Öffentlichkeit und der Judikative. In einer Klage vor dem Bundesgerichtshof wurde ich mit der Beschwerde belastet, die Zulassung nicht ordnungsgemäß geprüft zu haben und damit unrechtmäßig die Zulassung erteilt zu haben.

    Zu den Beschwerdegründen möchte ich wie folgt Stellung beziehen:

    1. "Nach § 59 Abs. 2 BGB bedarf die Eintragung eines Vereins (auch einer Partei in diesem Fall) Abschriften der Satzung und der Urkunden über die Bestellung des Vorstandes. Diese lagen augenscheinlich in dem öffentlich einsehbaren Antrag der Partei auf Eintragung nicht vor."



      Bei einer Abschrift der Urkunde über die Bestellung des Vorstands handelt es sich in der Regel um das Protokoll der Gründungsversammlung. Die geforderdeten Unterlagen sind in der Veröffentlichung enthalten, in Kombination mit der Tagesordnung habe ich diese Form akzeptiert. In Rücksprache mit Juristen wurde der Verfahrensweise zugestimmt, da bisher keine Formvorgabe (vgl. Listeneinreichung bei Wahlen) vorgesehen ist.
    2. "Nach § 59 Abs. 3 muss die Satzung, auf deren Grundlage ein Verein oder eine Partei gegründet werden soll, die Unterschrift von mindestens sieben Mitgliedern enthalten. In dem öffentlich einsehbaren Antrag der Partei auf Eintragung liegt weder eine Satzung bei, geschweige denn dass diese von mindestens sieben Mitgliedern unterschrieben ist."



      In Abstimmung mit dem Rechtsamt wurde festgestellt, dass Statute (Def.: "allgemein eine Sammlung bzw. Zusammenfassung von Rechtsnormen") und Satzung ("Def.: bezeichnet Rechtsnormen durch jur. Personen) analog anwendbar sind. Dementsprechend ist dem § 59 Abs. 3 BGB Rechnung getragen.



      Bezüglich der Unterschriften besagt der § 59 Abs. 3 BGB dass die Satzung von min. sieben Mitgliedern unterzeichnet werden soll. Es ist dabei rechtlich Konsens, dass die Unterschrift notariell Beglaubigt eingereicht wird. Die Bestätigung wurde am 25.05. um 20:14 von der Partei angefordert und wurde in der Antwort von 20:31 Uhr und 20:39 Uhr eingereicht. Wie in Pkt. 1) beschrieben gibt es keine Formvorgaben und nach Aktenlage der bereits zugelassenen Parteien liegen ebenfalls keine handschriftlichen Unterschriften in den Veröffentlichungen vor. In den Veröffentlichungen von Vereinsregisterdaten sind händische Unterschriften niemals Bestandteil. Aus diesen Gründen sind die Gründungsmitglieder aufgeführt und die dazugehörenden beglaubigten Unterschriften sind in der Zulassungsakte der Partei des Bundeswahlleiters hinterlegt.
    3. Über eine Gründung eines Vereins oder einer Partei ist ein entsprechendes Protokoll anzufertigen und zur Eintragung vorzulegen. Das ist in der öffentlich einsehbaren Form des Antrages auf Eintragung nicht erfolgt.

    In Rücksprache mit Juristen wurde der Verfahrensweise zugestimmt, da bisher keine Formvorgabe (vgl. Listeneinreichung bei Wahlen) vorgesehen ist. Siehe Antworten zu 1 und 2.



    Es ist sehr bedauerlich, dass ich auf die Beschwerde gegen die Zulassung am 26.06.2021 um 20:12 durch den unmittelbaren Eingang der Klage um 21:02 Uhr keine Gelegenheit hatte, auf erstere einzugehen und ggf. die Bewerdegründe aus dem Weg zu räumen. Zum anderen ist es schade, dass trotz Angebot der Mitwirkung und der Anzeige auf Berücksichtigung auf persönliches Gehör gem. Art.103 GG nicht zurückgegriffen wurde und auch nach Revidierung des Urteils am heutigen 27.05.2021 der Anschein des Mangels an der Zulassung weiterhin bestehen bleibt.


    Als oberstes Wahlorgan gem. § 6 BWahlG stehe ich für jegliche Fragen und Hinweise zur Verfügung. Der Mitteilung von Delegierten in einen Bundeswahlausschuss ist leider keine der Parteien gefolgt.


    Mit freundlichen Grüßen




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    Raimund Nicolaus

    Werte Mitbürgerinnen und Mitbürger,


    am Sonntag haben allein sie es in der Hand, wer den Regierungsauftrag in ganz Deutschland bekommt. Wichtig ist, dass sie zur Wahl gehen, egal für wen sie ihre Stimme abgeben.

    Wie sie sicherlich mitbekommen haben stehe ich im Wahlkreis Bayern als Direktkandidat auf dem Wahlzettel und hoffe natürlich auf ihre Stimme um Bayern und Deutschland voranzubringen.

    Aber wichtig ist auch in Bayern, dass sie wählen gehen, egal ob sie meine geschätzten Kontrahenten Herrn Sputnik oder Herrn Arnold wählen, oder eben mich. Beide sind integre Persönlichkeiten, mit denen ich inhaltlich zwar gerne streite, aber mich persönlich gut verstehe.

    Also machen sie bitte von ihrem Wahlrecht gebrauch, denn davon lebt unsere freiheitliche Demokratie.

    Ich bitte sie persönlich um ihre Stimme, um unser Bayern auch weiterhin gut zu repräsentieren.

    Ich bitte sie darum, schenken sie mir am Sonntag ihr Vertrauen und wählen sie mit beiden Stimmen, CSU.


    Mit freundlichen Grüßen,


    Fabian Stettner,

    CSU Vorsitzender und Bayern Direktkandidat

    Pressemitteilung des BMI


    Antisemitismus in Deutschland


    Die aktuellen Bilder aus ganz Deutschland und der darin gezeigte Antisemitismus beschämen die Bundesregierung genauso wie die meisten Bürgerinnen und Bürger dieses Landes, dass es im Jahr 2021 zu solchen Vorfällen in Deutschland kommt ist erschreckend. Antisemitismus ist keine Meinung. Leider sehen wir diesen offen ausgelebten Antisemitismus gerade in vielen Staaten, was uns nicht kalt lassen kann, für die Bundesregierung und den Innenminister persönlich ist ganz klar:

    Wir dulden keinen Antisemitismus. Wir stehen klar zum Existenzrecht Israels und zu unseren jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern und werden sie nicht in Deutschland von Radikalen bedrohen lassen.

    Der Innenminister will sich mit seinen Länderkollegen austauschen und dafür sorgen, dass alle jüdischen Einrichtungen vorübergehend verstärkte Schutzmaßnahmen erhalten, vor allem dort wo dies noch nicht der Fall ist.


    ,,Für Antisemitismus ist in Deutschland kein Platz" Fabian Stettner


    Berlin, den 18.05.2021

    gez. Fabian Stettner, BMI