Dr. h.c. Elias von Hohenloh D21
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Beiträge von Dr. h.c. Elias von Hohenloh

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Hallo liebe Interessenten von Simpolitik,

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Liebe Grüße,
Manfred Klausbrück

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    Pressemitteilung des Bundesministeriums der Verteidigung bezüglich des Besuchs des Verteidigungsministers der verwundeten Soldaten nach dem Selbstmordanschlag in Mali | 03.07.2021 | 22:45 Uhr

    Bundesminister der Verteidigung Dr. h. c. Elias von Hohenloh besuchte am heutigen Tage die verwundeten, derweil im Krankenhaus behandelten Soldaten, die bei dem Selbstmordanschlag in Mali verletzt wurden. Den Soldaten geht es weitestgehend gut. Alle befinden sich auf dem Weg der Besserung. Verteidigungsminister von Hohenloh bedankte sich bei den Soldaten für Ihren großartigen Einsatz, wünschte ihnen baldige Genesung und kündigte einen Besuch der in Mali stationierten Soldaten an. Dieser wird in Kürze erfolgen, näheres wird bekanntgegeben.

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    Pressemitteilung des Bundesministeriums der Verteidigung bezüglich des Anschlags auf Deutsche Soldaten in Mali mit Verwundeten | 26.06.2021 | 22:30 Uhr


    Nach dem Selbstmordanschlag gegen Deutsche Soldaten in Mali wurden heute die ersten (Schwer-) Verletzten nach Deutschland zurückgebracht. Ihr Zustand ist stabil. Der Evakuierungsflug einer Maschine vom Typ A400M landete am Nachmittag in Köln. An Bord waren die drei schwer verletzten deutschen Soldaten und jene, die liegend transportiert werden mussten. Sie wurden in das Bundeswehr-Zentralkrankenhaus in Koblenz gebracht. Von Köln ist am Vormittag bereits ein zweiter Airbus gestartet, der die anderen verletzten Soldaten aus Mali zurückzubringen soll. Die Angehörigen der verletzten Soldaten wurden informiert. Über die Hintergründe des Anschlags liegen zur aktuellen Stunde keine neuen Erkenntnisse vor. Verteidigungsminister von Hohenloh wünscht den verletzten Soldaten alles erdenklich Gute und kündigte seinen Besuch im Krankenhaus, sobald es der physische und psychische Zustand zuließe, an. Des weiteren dankt er den Medien und den Bürgerinnen und Bürgern für den verständnisvollen Umgang mit der Situation der Betroffenen.

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    Pressemitteilung des Bundesministeriums der Verteidigung bezüglich des Großen Zapfenstreiches zu Ehren des Bundeskanzlers a.D. Jonas Huber I 25.06.2021


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    am kommenden Samstag, 26.06.2021, findet zu Ehren des bereits aus dem Amt geschiedenen Bundeskanzlers Jonas Huber ein Großer Zapfenstreich statt. Zu diesem Ereignis sind die Bürger des Landes herzlich eingeladen. Der Zapfenstreich wird um 19:00 Uhr beginnen und voraussichtlich um 20:00 Uhr enden.


    Mit freundlichem Gruß

    Dr. h. c. Elias von Hohenloh

    Bundesminister der Verteidigung

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    Pressemitteilung des Bundesministeriums der Verteidigung bezüglich des Besuchs des Verteidigungsministers der Hochstaufen-Kaserne | 22.06.2021



    Bundesminister der Verteidigung Dr. h. c. Elias von Hohenloh besucht heute im Rahmen seiner Besuche verschiedener Kasernen die Hochstaufen-Kaserne in Bayern. Dort will er mit den dort stationierten Soldatinnen und Soldaten ins Gespräch kommen. Insbesondere geht es um weitere Maßnahmen zur Debürokratisierung der Bundeswehr.



    Verteidigungsminister von Hohenloh dazu: „Der direkte Kontakt zu den Soldatinnen und Soldaten ist mir sehr wichtig. Ihre Anliegen aus erster Hand zu hören bedeutet, konstruktive Kritik zu erhalten. Aber auch das Austauschen von Erfahrungen und das Erzählen von Erlebnissen bildet einen wichtigen Teil des Austausches. Die Schlüsse, die ich aus den Gesprächen ziehen kann, prägen meine tägliche Arbeit sehr.“



    Im Rahmen seiner Besuche wird Bundesminister der Verteidigung Dr. h. c. Elias von Hohenloh morgen weitere Kasernen in Bayern besuchen.

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    Pressemitteilung des Bundesministeriums der Verteidigung bezüglich des Tags der Lebensspende (Stammzellenspende) und dem damit verbundenen Besuch von Spender-Teams der DKMS von Kasernen | 28.05.2021


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    am heutigen Freitag wird in Deutschland der Lebensspende (Stammzellenspende) gedacht. Dieser Tag erinnert an die Notwendigkeit, aber aber auch an die Bereitschaft vieler Menschen zur Stammzellenspende.


    Vielen von Ihnen wird wahrscheinlich bekannt sein, dass Blutkrebspatienten die Krankheit häufig nur mithilfe einer Stammzellenspende eines passenden Spenders besiegen können. Bei Leukämien und malignen Lymphomen ist die Übertragung gesunder Stammzellen, wenn sich durch andere Therapiemaßnahmen der Krebs nicht genug zurückdrängen lässt, oft sogar die einzige Aussicht auf Heilung.


    Dabei ist wichtig: Die Wahrscheinlichkeit, dass sich für einen Blutkrebspatient ein passender Spender finden lässt, steigt mit der Zahl der Spender. Die Stammzellenspende rettet also Leben. Wichtig ist nur, dass viele mitmachen.


    Das Bundesministerium der Verteidigung hat nun in Zusammenarbeit mit dem DKMS (deutsche Knochenmarkspenderdatei) eine große Stammzellenspendeaktion unter dem Personal der Bundeswehr geplant. Diese wird am heutigen Freitag beginnen und noch bis Sonntag stattfinden. Dafür werden mobile Spender-Teams der DKMS in die Kasernen zu den Soldaten und in die Büros der Bundeswehr fahren, um dort jedem Soldaten und Angestellten der Bundeswehr die Möglichkeit einer Stammzellenspende zu geben. In Zukunft werden die Spender-Teams der DKMS alle zwei Monate einige Kasernen wieder besuchen, um ein erneuten Spenden möglich zu machen.


    Ziel dieser sehr großen Aktion ist es, von mindestens 70% der sich in Deutschland befindlichen deutschen Soldaten eine Stammzellenspende zu erhalten. Damit wären sehr viele Blutspenden für bedürftige Menschen möglich, und es können viele Leben gerettet werden.


    Jeder Spender zählt, und die Bundeswehr bietet eine sehr gute Möglichkeit, von vielen unterschiedlichen Menschen Stammzellenspenden zu erhalten. Vielen Dank an jeden, der spendet - es werden Leben gerettet!


    Mit freundlichem Gruß

    Dr. h. c. Elias von Hohenloh

    Bundesminister der Verteidigung

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    Pressemitteilung des Bundesministeriums der Verteidigung bezüglich des Großen Zapfenstreiches zu Ehren des Bundespräsidenten a.D. Herrn Dr. h . c. Florian Schmidt und der offiziellen Gästeliste I 27.05.2021


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    am kommenden Samstag, 29.05.2021, findet zu Ehren des bereits aus dem Amt geschiedenen Bundespräsidenten Herrn Dr. h. c. Florian Schmidt ein Großer Zapfenstreich statt. Zu diesem Ereignis sind die Bürger des Landes herzlich eingeladen. Der Zapfenstreich wird um 12:00 Uhr beginnen und voraussichtlich um 13:00 Uhr enden.


    Folgende gesondert geladene Gäste werden am kommenden Samstag erscheinen:


    - Herr Nagisa Shiota

    - Herr Julius Heppner

    - Herr Walter-Bodo von der Vogelweide

    - Dr. h. c. Phoenix Schmid

    - Herr Hektor von der Saale


    Mit freundlichem Gruß

    Dr. h. c. Elias von Hohenloh

    Bundesminister der Verteidigung

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    Pressemitteilung des Bundesministeriums der Verteidigung bezüglich des Großen Zapfenstreiches zu Ehren des Bundespräsidenten* a.D. Dr. h . c. Phoenix Schmid I 20.05.2021


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    am kommenden Samstag, 22.05.2021, findet zu Ehren des bereits aus dem Amt geschiedenen Bundespräsidenten* Dr. h. c. Phoenix Schmid ein Großer Zapfenstreich statt. Zu diesem Ereignis sind die Bürger des Landes herzlich eingeladen. Der Zapfenstreich wird um 12:00 Uhr beginnen und voraussichtlich um 13:00 Uhr enden.


    Mit freundlichem Gruß

    Dr. h. c. Elias von Hohenloh

    Bundesminister der Verteidigung

    Deutscher Bundestag Drucksache 3/86
    4. Wahlperiode 12.05.2021


    Antrag

    der Bundesregierung


    Antrag zur Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der Militäroperation der Europäischen Union zur Durchsetzung des Waffenembargos gegen Libyen (Operation IRINI)



    Der Bundestag wolle beschließen:


    1. Der Deutsche Bundestag stimmt der Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der durch die Europäische Union geführten Operation EUNAVFOR MED IRINI zu.

    Völker- und verfassungsrechtliche Grundlagen

    Der Einsatz deutscher Streitkräfte im Rahmen von EUNAVFOR MED IRINI erfolgt auf der Grundlage

    a) des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen (VN) von 1982,

    b) des Übereinkommens der VN gegen die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität vom 15. November 2000,

    c) des Zusatzprotokolls gegen die Schleusung von Migranten auf dem Land-, See- und Luftweg zum Übereinkommen der VN gegen die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität vom 15. November 2000,

    d) der Resolutionen des Sicherheitsrates der VN 1970 (2011), 1973 (2011), 2009 (2011), 2095 (2013), 2146 (2014), 2174 (2014), 2240 (2015), 2259 (2015), 2278 (2016), 2292 (2016), 2312 (2016), 2357 (2017), 2362 (2017), 2380 (2018), 2420 (2018), 2437 (2018), 2441 (2018), 2473 (2019), 2491 (2019), 2509 (2020), 2510 (2020) und 2526 (2020) in Verbindung mit

    e) dem Beschluss 2020/472/GASP des Rates der Europäischen Union (EU) vom 31. März 2020 sowie den diesen Beschluss inhaltlich im Wesentlichen fortschreibenden Folgebeschlüssen. Die deutschen Streitkräfte handeln im Rahmen und nach den Regeln eines Systems gegenseitiger kollektiver Sicherheit im Sinne des Artikels 24 Absatz 2 des Grundgesetzes.

    Auftrag

    Für die beteiligten Kräfte der Bundeswehr ergeben sich folgende Aufgaben:

    a) Unterstützung bei der Umsetzung des Waffenembargos der VN gegen Libyen durch luft-, satelliten- und seegestützte Mittel durch Sammeln von Informationen über die illegale Ein- und Ausfuhr von Rüstungsgütern und dazugehörigem Material nach und aus Libyen durch Patrouillen luft- und seegestützter Mittel sowie Durchführung von dazu erforderlichen Maßnahmen im Einsatzgebiet;

    b) Anhalten, Kontrolle, Durchsuchung von Schiffen, bei denen der Verdacht besteht, dass sie unter Verstoß gegen das gegen Libyen verhängte Waffenembargo der VN Waffen oder zugehöriges Material nach oder aus Libyen befördern oder dabei unterstützen;

    c) Beobachtung und Überwachung illegaler Ausfuhren von Erdöl aus Libyen und Sammeln diesbezüglicher Informationen, einschließlich zu Ausfuhren von Rohöl und raffinierten Erdölerzeugnissen;

    d) Unterstützung beim Aufbau von Kapazitäten der libyschen Küstenwache und Marine und Ausbildung bei Strafverfolgungsaufgaben auf See, insbesondere zur Verhinderung von Schleuserkriminalität und Menschenhandel, im Einsatzgebiet und/oder auf Einladung in einem Mitgliedstaat der EU;

    e) Leisten eines Beitrags zum Auftrag der EU bei der Aufdeckung und Beobachtung von Schleuser- und Menschenhändlernetzwerken durch Sammeln von Informationen und durch Patrouillen von Luftfahrzeugen;


    Einzusetzende Fähigkeiten

    Für die deutsche Beteiligung werden folgende militärische Fähigkeiten bereitgestellt:

    – Führung;

    – Führungsunterstützung;

    – Militärisches Nachrichtenwesen;

    – Seeraumüberwachung und -aufklärung;

    – Lagebilderstellung und -bereitstellung, einschließlich des Lagebildaustausches

    – Anhalten, Durchsuchen, Beschlagnahme und Umleiten;

    – Sicherung und Schutz;

    – sanitätsdienstliche Versorgung;

    – Ausbildungsunterstützung der libyschen Küstenwache und Marine.


    Ermächtigung zum Einsatz und Dauer

    Der Bundesminister der Verteidigung wird ermächtigt, für die deutsche Beteiligung an EUNAVFOR MED IRINI die unter Nummer 4 genannten Fähigkeiten gegenüber der EU anzuzeigen und längstens bis zum 31. Mai 2022 einzusetzen. Die Ermächtigung erlischt, wenn der Beschluss des Rates der EU oder die einschlägigen Sicherheitsratsresolutionen der VN nicht verlängert werden oder vorzeitig enden.


    Einsatzgebiet

    Das Einsatzgebiet von EUNAVFOR MED IRINI erstreckt sich auf die Hohe See außerhalb der Küstenmeere Libyens und Tunesiens, südlich Siziliens, innerhalb der Region des mittleren und südlichen Mittelmeers. Hinzu kommen der Luftraum über diesen Gebieten sowie angrenzende Seegebiete, die zur Umleitung und

    Übergabe von Schiffen in einen europäischen Hafen benutzt werden. Die Durchführung etwaiger Rettungsmaßnahmen bleibt davon unberührt


    Personaleinsatz

    Es können bis zu 300 Soldatinnen und Soldaten eingesetzt werden. Für Phasen der Verlegung sowie im Rahmen von Kontingentwechseln und in Notsituationen darf die Personalobergrenze vorübergehend überschritten werden.


    Voraussichtliche Zusatzausgaben und Finanzierung

    Die einsatzbedingten Zusatzausgaben für die Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der durch die EU geführten Operation EUNAVFOR MED IRINI werden für den Zeitraum 1. Mai 2021 bis 31. Mai 2022 voraussichtlich insgesamt rund 31,7 Millionen Euro betragen.


    Begründung:

    Obwohl sich die Teilnehmer der Libyen-Konferenz am 19. Januar 2020 in Berlin verpflichtet hatten, das in den Sicherheitsratsresolutionen 1970 (2011), 2292 (2016) und 2473 (2019) festgelegte Waffenembargo zu respektieren und umzusetzen, ging die Lieferung von Waffen durch die im Bürgerkrieg in Libyen indirekt beteiligten Staaten weiter.


    Die Operation Irini hat grundsätzlich die gleichen Aufgaben wie die vorherige Operation Sophia, jedoch mit unterschiedlichen Prioritäten. Die Kernaufgabe der Operation Irini ist die Umsetzung der Sicherheitsratsresolution 2292 (2016) zum Waffenembargo gegen Libyen.

    Zu den sekundären Aufgaben gehört die Unterbrechung des Menschenschmuggels infolge der Flüchtlingskrise, die Ausbildung der libyschen Küstenwache sowie der libyschen Marine und die Informationsgewinnung über illegale Exporte von Benzin aus Libyen.





    Die Bundesregierung; Jonas Huber, Bundeskanzler und Dr. h. c. Elias von Hohenloh, Bundesminister der Verteidigung

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    Pressemitteilung des Bundesministeriums der Verteidigung bezüglich der Entsendung der Fregatte NRW zu einem Manöver nach Griechenland I 11.05.2021


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    Deutschland und Griechenland verbindet nicht nur eine langjährige europäische Freundschaft, sondern auch eine Freundschaft zwischen den Ländern an sich. Diese Freundschaft gilt es zu pflegen und es gilt sich auch im Zuge der Spannungen zwischen Griechenland und der Türkei zu ihr zu bekennen. Aus diesem Grunde wird am Samstag, 01. Juni, die Fregatte NRW der Bundesmarine den Hafen von Piräus anlaufen, welcher der größte Seehafen Griechenlands ist. Dort wird sie ein gemeinsames Manöver mit einem griechischen Schiff abhalten um am 04.Juni wieder auszulaufen. Die Fregatte NRW ist als fahrende Botschafterin auf den Weltmeeren unterwegs und sorgt für den Erhalt von Frieden und Freiheit. Dieser Aufgabe folgt sie auch während dieses Einsatzes. Der Bundesminister der Verteidigung wird dem Manöver beiwohnen. Er wird dann in Griechenland den griechischen Verteidigungsminister zu Gesprächen treffen. Darüber hinaus wird er sich einen Überblick über das Militär in Griechenland erschaffen.
    Sein Besuch beginnt am 01. Juni und endet am 02. Juni.
    Mit freundlichem Gruß

    Dr. h. c. Elias von Hohenloh

    Bundesminister der Verteidigung und Mitglied des Deutschen Bundestages

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    Pressemitteilung des Bundesministeriums der Verteidigung bezüglich des Besuchs des Bundesministers der Verteidigung Elias von Hohenloh der Niederlanden, betreffend des Totengedenkens und dem Besuch von stationierten Soldateninnen und Soldaten I 04.05.2021


    Der Bundesminister der Verteidigung Elias von Hohenloh begab sich heute am Vormittag auf die Reise in die Niederlande, um dort am Totengedenken teilzunehmen. Er wird dem offiziellen Gedenkzeremoniell in Anwesenheit des niederländischen Staatsoberhauptes um 18:00 Uhr beiwohnen. Darüber hinaus besichtigt er die Städte Brunnsum und Eindhoven, um den deutschen, dort stationierten Soldaten zu besuchen.


    Der Bundesminister richtet folgende Worte in seiner Rede an die niederländischen Nachbarn:



    Der Bundesminister kehrt gegen 19:00 Uhr nach Berlin zurück.

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    Pressemitteilung des Bundesministeriums für Verteidigung bezüglich der NATO-Parade am 9. Mai



    Das Bundesministerium für Verteidigung setzt für den 09.05.2021 eine NATO-Parade an, zu welcher Vertreter aller NATO-Staaten eingeladen sind.

    Grund für das Datum ist der Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zur Nato am 9.Mai 1955. In Folge der Aggressoren, die überall auf der Welt und an den Grenzen Europas sind, ist dies ein Zeichen von Zusammenhalt und Stärke und demonstriert der Bevölkerung und der Welt, dass wir gemeinsam bereit sind, unsere Werte und die freiheitlich-demokratische Grundordnung bereit und willig sind zu verteidigen. Auch zeigt dies von Deutschland, dass wir nach unserer dunklen Geschichte bereit und fähig sind, freie Werte zu beschützen und verteidigen.


    Die Parade darf und soll, nach Möglichkeit, von Kontingenten anderer NATO-Staaten ergänzt werden.


    Die Veranstaltung wird um 10 Uhr beginnen. Der Ablauf ist bereits fertiggestellt. Die Sicherung wird von der Landespolizei NRW übernommen, die dem bereits zugestimmt hat.

    Die Route beginnt an der Siegessäule, führt durch das Brandenburger Tor und unter den Linden entlang.

    Zu Beginn werden die Truppen ab der Siegessäule aufgestellt sein. Die Truppen werden vom Bundesminister für Verteidigung Herrn Elias von Hohenloh abgenommen. Er wird hierbei von einer Eskorte von Feldjägern auf Motorrädern begleitet. Er nimmt dann mit den anderen Gästen seinen Platz auf der Tribüne am Pariser Platz ein.


    Die Parade beginnt mit dem Überflug von 11 Eurofightern mit Farbkanistern, die die Deutschlandflagge bilden. Gefolgt wird diese Formation von 11 Tornados. Dann folgen 6 Airbus A 400, weitere 11 Eurofighter, 11 Eurocopter Tiger, 5 Sea Lynx, 11 NH 90, 11 Sikorsky.
    Die Fußtruppen beginnen mit dem Wachbataillon der Bundeswehr, gefolgt von den Kontingenten verbündeter Staaten, Offiziersschule des Heeres, Offiziersschule der Luftwaffe, Marineschule Mürwik, Fallschirmjäger, Gebirgsjäger, Jäger, Pioniertruppe, Fernmeldetruppe, Heeresaufklärungstruppe, Heereslogistiktruppen, Sanitätsdienst Heer, Luftwaffe und dem Seebataillon. Die Reihenfolge der Fahrzeuge wird wie folgt sein:


    12 Dingo, 12 Enok, 30 Fennek, 30 Boxer, 30 Puma, 60 Leopard 2, 20 Panzerhaubitze 2000, 16 MARS, 6 Patriot, 20 BV 206/S, 20 Multi 2 FSA, 6 Keiler, 6 Dachs, 6 Büffel und 6 Biber.
    Insgesamt werden von Seiten der Bundeswehr 60 Fluggeräte, 300 Fahrzeuge und rund 7000 Mann beteiligt sein.

    (Stand 26.04.2021, 08:00 Uhr)

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    Pressemitteilung des Bundesministeriums der Verteidigung zum Abzug deutscher Truppen aus Afghanistan I 14.0.4.2021



    Der Bundesminister der Verteidigung Elias von Hohenloh äußert sich zu dem Abzug deutscher Truppen aus Afghanistan:


    Zitat

    „Nachdem die USA ankündigten, ihre Truppen aus Afghanistan abzuziehen ist es für die NATO und für Deutschland nur folgerichtig, dass wir auch unsere Truppen abziehen. Ein gemeinsames Handeln war stets die Grundlage unseres Handelns in Afghanistan gewesen, als wir mit der Unterstützung begannen, als die Unterstützung im Gange war und auch heute, wenn es um den Abzug von Einsatzkräften geht, ist es wichtig, gemeinsam mit der NATO zu handeln. Da die USA ihre Truppen nun abzieht, ist davon auszugehen, dass sich die NATO auch dafür entscheidet. Deutschland trägt diese Entscheidung mit. Dank gebührt jetzt schon einmal allen Soldatinnen und Soldaten, die sich in Afghanistan für Sicherheit und Stabilität eingesetzt haben, oftmals in Lebensgefahr. Wir gedenken an 59 deutsche Soldaten, die in Afghanistan ihr Leben ließen, davon wurden 35 in Gefechten oder bei Anschlägen getötet.“

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    Offizielle Gästeliste zur ersten Ehrenbezeugung mit Umzug durch Berlin


    Das Bundesministerium der Verteidigung freut sich am Samstag, 10.04.2021, folgende, gesondert geladene Gäste zur ersten Ehrenbezeugung mit Umzug durch Berlin begrüßen zu dürfen:


    Herr Bundespräsident Philipp Nahles


    Präsident des Deutschen Bundestages Herr Dr. Benjamin Weiß


    Phoenix Schmid, Bundespräsident* a.D.


    Herr Dr. h. c. Florian Schmidt, Bundespräsident a.D.


    Herr Bundeskanzler Jonas Huber


    Bundesminister der Gesundheit Herr Hektor von der Saale


    Bundesminister für Verkehr und Infrastruktur Herr Hobert Rabeck


    Bundesminister der Verteidigung Herr Elias von Hohenloh


    Staatsekretär des Bundesministeriums der Verteidigung Herr Philipp Blücher


    Parlamentarischer Staatsekretär beim Bundesminister der Verteidigung Herr Nagisa Shiota

    (Stand 09.04.2021, 18:00 Uhr)

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    Pressemitteilung des Bundesministeriums der Verteidigung und des Bundesministeriums des Auswärtigen zum weiteren Vorgehen im Russland-Ukraine Konflikt vom 08.04.2021


    Die Lage im Konflikt um Russland und die Ukraine spitzt sich immer weiter zu. Es kommt von russischer Seite immer wieder zu kleineren Angriffen. In den letzten Tagen kam es oftmals zu Todesfällen auf ukrainischer Seite.


    Der Bundesminister des Auswärtigen traf sich aufgrund dessen heute mit dem Bundesminister der Verteidigung zu einem Gespräch über die aktuelle Situation. Verteidigungsminister Elias von Hohenloh sagte im Anschluss:


    Zitat

    Das Gespräch mit Herrn Welle war von einem konstruktiven Austausch geprägt. Herr Welle und ich sprechen uns für Gespräche der NATO mit Russland und der Ukraine aus. Militärisch sollte sich die NATO erst einmal zurückhalten, um nicht provozierend zu wirken. Wichtig ist es nun, gemeinsam zu handeln und gemeinsame Wege zu finden. Um dies zu erreichen bemühen wir uns nun um Gespräche mit den NATO-Mitgliedern, um Absprachen zu treffen. Ein voreiliges, unüberlegtes Handeln wäre hier völlig fehl am Platz und würde mehr zerstören, als dass es helfen würde. Dieses Problem können wir nur gemeinsam lösen. Wir ziehen dennoch etwaige Sanktionen gegen Russland in Betracht, sollte diese weitere Truppen an die ukrainische Grenze beordern. Wir hoffen, dass die russische Regierung Einsicht zeigt und ihren bisherigen Kurs ändert. Uns ist die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine in ihren international anerkannten Grenzen wichtig. Wir setzen uns hier als Vermittler für die Umsetzung des Minsker Abkommens ein. Wir suchen nun die Gespräche mit Vertretern anderer NATO- und EU-Mitgliedern.

    Deutscher Bundestag Drucksache 3/050
    3. Wahlperiode 08.04.2021



    Antrag

    der Bundesregierung


    Antrag des Bundesministeriums für Verteidigung und der Bundesregierung zur Beschaffung von Ersatzteilen für die U-Boote der Bundesmarine



    Der Bundestag wolle beschließen:


    6 Ersatzteilpakete im Wert von je 300 Mio. € für die U-Boote der Klasse 212a der Bundesmarine zu beschaffen






    Begründung:


    Aktuell verfügt die Bundesrepublik Deutschland über 6 U-Boote der Klasse 212 a. Diese U-Boote gehören zu den leisesten und besten diesel-elektrischen U-Booten der Welt. Dies zeigt sich jedoch nicht in Ihrem Einsatzzustand. Am 22. Oktober 2017 war keines der U-Boote Einsatzbereit. Zum heutigen Zeitpunkt sind 3 U-Boote verfügbar, die jedoch nur noch der Personalschulung dienen und nicht auf Einsatzfahrten sind. Die Hauptursache hierfür sind fehlende Ersatzteile. Um Kosten zu sparen hat man bei der Beschaffung auf ein Ersatzteilpaket verzichtet. Dies war eine fatale Fehlentscheidung, wie es sich aktuell zeigt. damit in Zukunft mehr U-Boote länger operativ tätig sein können und die Werftzeiten verkürzt werden können, sind die dringend notwendigen Ersatzteilpakete zu bestellen. Zwar sind die Kosten mit rund 1,8 Mrd. Euro groß, jedoch notwendig und hätten schon viel früher erfolgen müssen, da ohne diese Investition die U-Boote ihrem Nutzen nicht gerecht werden können.





    Jonas Huber

    Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

    simpolitik.de/index.php?attachment/1791/ Berlin, 07.04.2021

    Pressemitteilung des Bundesministerium der Verteidigung bezüglich der Abhaltung von militärischen Ehrenbezeugungen.


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    die Soldatinnen und Soldaten unseres Landes leisten jeden Tag unglaubliches. Oftmals sind Sie wochen- oder monatelang von ihren Familien und Freunden getrennt, in unser aller Dienste. Sie kämpfen, helfen, bauen auf und unterstützen. Dies tun Sie aufopfernd und oft in Lebensgefahr. Jeden Tag aufs Neue bezeugen Sie ihre Treue zu unseren Gesetzen, unseren moralischen Verpflichtungen und unserer Verfassung. Und dennoch kommt der Arbeit der Bundeswehr, der Bundesmarine und der Luftwaffe oft eine nur eine sehr geringe Aufmerksamkeit zu. Selten wird jener gedacht, die für Deutschland, aber auch für viele andere Länder, Schutz und Sicherheit garantieren, die für unser aller friedliches Leben Ihr eigenes Leben riskieren und die ihr Leben für uns alle gelassen haben.


    Diesen Menschen wird zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Wir müssen uns an Sie erinnern. Gleichzeitig ist dies auch ein Dank für Ihren Dienst. Durch Ihre Präsenz im Herzen unserer Bundeshauptstadt können wir Ihnen danken und uns uns an Sie erinnern.


    Zukünftig wird jeden Samstag eine militärische Ehrenbezeugung der Bundeswehr an der Neuen Wache, der Zentralen Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft, stattfinden. Der Abmarsch wird um 11:00 Uhr am Bundesministerium der Verteidigung an der Außenstelle Berlin beginnen. Die Route verläuft über die Siegessäule durch das Brandenburger Tor bis hin zur Neuen Wache. Die Ankunft wird gegen 12:15 sein. Die gesamte Zeremonie wird gegen 12:45 beendet sein. Dann erfolgt der Rückmarsch über die gleiche Route.


    Beteiligt am 10.04.2021 werden 3 Protokollkompanien des Wachbataillons beim Bundesministerium der Verteidigung und das Stabsmusikkorps.

    An den darauffolgenden Samstagen jeweils eine Protokollkompanie des Wachbataillon beim Bundesministerium der Verteidigung.


    Anwesend werden sein: Bundeskanzler Jonas Huber, der Verteidigungsminister und dessen Staatssekretäre.


    Sonstige Zuschauer sind herzlich eingeladen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Elias von Hohenloh

    Bundesminister der Verteidigung

    simpolitik.de/index.php?attachment/1790/

    simpolitik.de/index.php?attachment/1788/

    Erlass des Bundesministers für Verteidigung: Umbenennung der "Marine" in "Bundesmarine"


    Das Bundesministerium für Verteidigung benennt die deutsche "Marine" mit sofortiger Wirkung zu "Bundesmarine" um. Mit dieser Umbenennung wird eine bessere Integration der deutschen "Marine" in die "Bundesrepublik" erreicht. Der Begriff "Bundesmarine" war zwischenzeitlich gebräuchlich, er wich aber der unklaren Bezeichnung "Marine". Die Umbenennung soll die Identifikation auch der Marine mit der Bundesrepublik Deutschlands erreichen und die Zugehörigkeit zu der Selben aufzeigen.


    Dieser Erlass gilt ab sofort.


    Mit freundlichen Grüßen


    Elias von Hohenloh

    Bundesminister der Verteidigung

    simpolitik.de/index.php?attachment/1789/