Jonas Huber

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Manfred Klausbrück

  • Jonas Huber (*1997 in Kaiserslautern) ist deutscher Politiker (CDU/CSU). Er ist Mitglied des 3. Bundestags und Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Er ist Vorsitzender der CDU/CSU.
    Jonas Huber wurde am 22.01.1997 in Kaiserslautern geboren. Er ist der ältere von zwei Kindern. Sein Vater ist Landwirt und seine Mutter ist Diplom Kauffrau.


    Karriere:

    Jonas Huber machte 2019 sein Abitur. Danach studierte er in München Politikwissenschaften. Nach sein Studium mit Bachelor abschließ, arbeitete er in einer Unternehmensberatungs Firma.


    Politische Laufbahn:

    Jonas Huber trat bereits in seiner Jugend der CDU bei. 2020 wurde er über die Nachrückerliste für die CDU in den 2ten deutschen Bundestag gewählt. In der selben Legislaturperiode wurde Jonas im Kabinett Aisinger Bundesminister für Inneres, Bau und Heimat. Später wurde er nach dem zusammenlegen des BMI und des BMJV zum Bundesminister für Inneres und Justiz.

    Am 28.12.2020 wurde bei einem Parteitag zum Parteivorsitzenden der CDU/CSU gewählt. Damit ist er der Nachfolger von Herbert Aisinger. Jonas hofft als Parteivorsitzender den Aisinger-Effekt weiterführen zu können.

    Nach dem Rücktritt von Herbert Aisinger wurde er zum Bunudeskanzler gewöhlt und stellte die Vertrauensfrage und erwirkte damit Neuwahlen. Er wurde zum Kanzlerkandidat und erreichte bei der Bundestagswahl ein hohes Ergebnis von 30%. Ebenfalls trat er als Direktkandidat für die CSU in Bayern an und erreichte eine Zustimmung von 58,8%. Dies war das höchste Ergebnis eines Direktmandates bei der dritten Bundestagswahl. Auf den Bundesparteitag der CDU/CSU wurde Jonas erneut zum Bundesvorsitzenden der CDU/CSU gewählt.

    Nach schwierigen Gesprächen für die beenndung der Regierungskrise und dem Abbruch der Sondierungsgespräche für eine Deutschlandkoalition von seitens der SPD aufgrund innerparteiliche Probeme konnte Jonas Huber zusammen mit Hobert Rabeck und Yannick Bürgermann. Es konnte eine Einigung für eine Jamaika-Koalition geben und wurde erneut zum Bundeskanzler gewählt.

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