Alexander Weidmann

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Manfred Klausbrück

  • Alexander Weidmann (* 4. November 1987 in Oldenburg) ist ein deutscher Politiker (FDP). Nach der 1. Bundestagswahl war er zeitweise Mitglied des Bundestages und parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Fraktion.
    Alexander Weidmann wurde am 4. November 1987 als das älteste von 5 Kindern in der niedersächsischen Stadt Oldenburg geboren. Weidmann wurde als Sohn von Frank und Edelsieg Weidmann geboren.


    Weidmann schloss sich mit 16 Jahren der Jungen Liberalen an und schloss sein Abitur 2006 im Städtischen Gymnasium ab und begann kurz darauf sein Studium der Betriebswirtschaftslehre, welches er mit dem Master abschloss. Nach seinem Studium übernahm Weidmann die Firma seines Vaters und führte diese. Nach dem Tod seines Vater 2010 gab Weidmann die Geschäftsführung ab und schloss sich der FDP an. Weidmann hat dann für verschiedenste Landtags- und Bundestags Abgeordnete gearbeitet. Weidmann wurde dann am 18. Juni 2020 auf dem Bundesparteitag der Freien Demokraten als Nachrücker für das vakante Mandat im 0. Deutschen Bundestag gewählt. Am gleichen Tag wurde Weidmann auf den Listenplatz 5 für die 1. Bundestagswahl gewählt. Nach der Bundestagswahl am 28. Juni wurde Alexander Weidmann in den 1. Deutschen Bundestag gewählt, kurz darauf wurde er am 29. Juni als parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Fraktion im Bundestag gewählt. Am 17.7.2020 wurde Weidmann dann auf dem Bundesparteitag zum Bundesvorsitzenden der FDP gewählt. Nach mehreren Attackierenden Aussagen gegen die CDU/CSU, mit der sich die FDP in Koalitionsverhandlungen befand, sowie gegen den kanzlerkanidaten der FDP, Rainer Ehrlichmann, verkündete Alexander Weidmann am 26. Juli seinen Rücktritt vom Parteivorsitz. Am 8. August fiel Weidmann erstmals durch die Verbreitung von Verschwörungstheorien auf (Zitat:" Die BRD gibt es gar nicht" Alexander Weidmann 8.8.2020), auch warf er der geplanten großen Koalition vor ein "Faschistisches Werkzeug, um an Macht zu gelangen und in Deutschland langfristig die Demokratie abzuschaffen" zu sein. Zwei Tage später wurde er am John f. Kennedy Flughafen in New York wegen der Mitgliedschaft in der Amerikanischen Neonazi Vereinigung "Hammerskins" festgenommen. Er wurde zu 25 Jahren haft verurteilt.

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