Aisinger-Effekt

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Manfred Klausbrück

  • Der Aisinger-Effekt ist ein psychologisches Phänomen, benannt nach dem Bundesvorsitzenden der CDU/CSU Herbert Aisinger.
    Der Aisinger-Effekt beschreibt die plötzliche Motivations- und Produktivitätssteigerung bei Politikern, nachdem sie in ein Amt gewählt wurden. Er wurde erstmals bei Herbert Aisinger (CDU/CSU) beobachtet, nach dessen Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU und ist daher nach ihm benannt. Die Ursache des Effekts ist derzeit noch nicht genauer erforscht.

    Am 15.11.2020 wurde Herr Aisinger zum Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Dies war das bisher erste Mal der 1. und 2. Legislaturperiode, dass alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages an der Plenarsitzung teilnahmen. Auch hier ist die Wirksamkeit des Aisinger-Effekts zu beobachten.

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