Jonathan Brandt

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  • Jonathan Brandt (*26.06.1982) ist ein deutscher Schulleiter, Philosoph und Lokalpolitiker.

    1 Jonathan Brandt (*26.06.1982) ist ein deutscher Schulleiter, Philosoph und Lokalpolitiker.

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    3 Herkunft, Kindheit, Ausbildung und Beruf

    Brandt wurde als Sohn des Ingenieurs Max Brandt und seiner Gattin, der Hausfrau und gelernten Krankenschwester Agnes Brandt, am 26. Juni 1982 im Klinikum Bamberg geboren. Ein halbes Jahr nach seiner Geburt wurde er im Dom zu Bamberg auf den Namen Jonathan August Brandt getauft. Die Familie Brandt ist katholisch.


    Nach dem Besuch der Bamberger Domgrundschule wechselte Brandt auf das Kaiser-Heinrich-Gymnasium Bamberg, das er 1999 mit dem Abitur und der Note 1,4 abschloss. Er war über 4 Jahre lang Schülersprecher. Nach dem Gymnasialexamen absolvierte er seinen Grundwehrdienst. Im Anschluss nahm er mithilfe eines Stipendiums der Hanns-Seidel-Stiftung an der Otto-Friedrich-Universität ein Studium der katholischen Theologie, der Philosophie, sowie der Geschichte auf, welches er mit dem 2. Staatsexamen und der gymnasialen Lehramtsbefähigung erfolgreich abschloss. In Regensburg besuchte er Vorlesungen von Joseph Ratzinger, der auch seine kirchliche Lehrerlaubnis Missio Canonica signierte. Seit 2005 unterrichtet Brandt an Gymnasien in Bayreuth und Bamberg. 2011 wurde er Studiendirektor am Kaiser-Heinrich-Gymnasium, an dem er sein Abitur abgelegt hatte, und stellvertretender Schulleiter, was mit der Arbeit Brandts im Direktorat, sowie der Leitung und Koordinierung der Schulausflüge nach Rom und Athen begründet wurde, 2018 wurde er zum Oberstudiendirektor ernannt. In diesem Amt setzte er sich vorallem für die Einführung des Abiturs nach der dreizehnten Jahrgangsstufe (G9) ein und war maßgeblich an der verabschiedeten Rückkehr Bayerns 2018 beteiligt.


    4 Politik

    Seine politische Laufbahn begann Brandt 1998 mit dem Beitritt zur Jungen-Union (JU) im Kreisverband Bamberg-Mitte. Dort übernahm er nach zwei Jahren den Stadtvorsitz und wurde stellvertretender Bezirksvorsitzender der Jungen Union Oberfranken. Von 2004 bis 2007 war er Mitglied im Landesausschuss der Jungen Union Bayern. 2013 wurde er zum Gemeinderat der Gemeinde Burgebrach im Landkreis Bamberger-Land gewählt, in der er in den Ausschüssen für Sport und Kultur, Bau, Umwelt und Wald, sowie im Hauptverwaltungs- und Finanzausschuss saß, 2018 zum 2. Bürgermeister. Am 16. Mai 2021 trat er in die Christlich Soziale Union in Bayern (CSU) ein.


    5 Privates

    Er ist verheiratet und hat 2 Kinder.

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