Weidmann kritisiert geplanten Bundeswehreinsatz im Libanon - Was ist bloß mit der FDP los?

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Manfred Klausbrück

  • Heute reichte die CDU-Fraktion, mit dem Zweck einen humanitären Hilfseinsatz der Bundeswehr im Libanon zu organisieren, im Bundestag eine Drucksache ein, und wurde dafür von vielen Stellen kritisiert. Besonders die FDP zeigte sich geradezu populistisch. Sp beizeichnete ihr ehemaliger Bundesvorsitzender Alexander Weidmann den Einsatz sinngemäß als Kriegstreiberei. Zusammen mit Bundesrichter Norman Schwarzkopf vertrat er die Ansicht, lieber das THW als die Bundeswehr in den Einsatz schicken zu sollen. Beide zeigten an vielen Stellen mangelndes Fachwissen. Aus Kreisen der CDU aber auch aus der Linken gab es erheblichen Wiederstand gegen Weidmann und Schwarzkopf. Die beiden schienen sogar so verloren zu sein, dass sich Weidmann irgendwann nur noch mit einem "mimimi" zur Wehr setzte. Um das heute merkwürdige Erscheinungsbild der FDP zu vervollstädigen, kritisierte Manfred Bunnes anschließend einen "Identitätsverlust" in CDU und Linken, was sich auf die gemeinsame Argumentation von Mitgliedern der beiden Parteien bezog. Es scheint, als wäre die FDP noch längst nicht aus der Krise befreit.