Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes (AA)

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Manfred Klausbrück

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    Äthiopien: Reisewarnung bzw. Teilreisewarnung


    Aktuell gibt es vor allem im Bundesstaat Oromia heftige Ausschreitungen und teilweise auch Berichte über Tode im Zusammenhang mit diesen Ausschreitungen.

    Die Lage im Land ist aktuell sehr unklar und in Absprache mit der Deutschen Botschaft in Addis Abeba wird für die gesamte Demokratische Bundesrepublik Äthiopien eine Teilreisewarnung ausgesprochen. Für den Bundesstaat Oromia wird zudem eine Reisewarnung ausgesprochen.


    Folgende Hinweise sollten Sie beachten:

    - Reisen in das Land sollten weitestgehend vermieden werden

    - Von Reisen in den Bundesstaat Oromia wird abgeraten

    - Meiden Sie Demonstrationen oder größere Menschenansammlungen

    - Informieren Sie sich über lokale Medien sowie die Internetpräsenz der Deutschen Botschaft in Addis Abeba oder dem Auswärtigen Amt

    - Leisten Sie den Anweisungen der lokalen Sicherheitskräfte folge


    Da es in den kommenden Tagen zu weiteren Demonstrationen in Äthiopien kommt, wird das Auswärtige Amt (AA) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Botschaft in Addis Abeba die Warnungen fortlaufend aktualisieren. Sollten Sie Fragen haben, wenn Sie sich derzeit im betroffenen Gebiet aufhalten, richten Sie diese Fragen an die Deutsche Botschaft in Addis Abeba.


    Der M i n i s t e r d e s A u s w ä r t i g e n

  • Luca Welle

    Hat den Titel des Themas von „Reisewarnung des Auswärtigen Amtes (AA)“ zu „Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes (AA)“ geändert.
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    Nicaragua: Reisewarnung bzw. Teilreisewarnung


    Aktuell ist die Republik Nicaragua von dem Hurrikan "Iota" bedroht, welcher in wenigen Stunden auf das Festland des zentralamerikanischen Staates treffen wird. Wie stark das Land von dem Sturm getroffen wird, ist aktuell noch nicht vorhersehbar und wird sich erst in wenigen Stunden zeigen.

    Daher spricht das Auswärtige Amt eine Teilreisewarnung für das gesamte Nicaraguanische Staatsgebiet aus. Für die Region Atlanticó Norte wird eine Reisewarnung ausgesprochen, da diese Region vor allem von dem Sturm betroffen sein wird.


    Folgende Hinweise sollten Sie beachten:

    - Reisen in das Land sollten weitestgehend vermieden werden

    - Von Reisen in die Region Atlanticó Norte wird in der kommenden Zeit dringendst abgeraten

    - Suchen Sie sich eine geeignete Unterkunft zum Schutz vor dem Hurrikan

    - Informieren Sie sich über lokale Medien sowie die Internetpräsenz der Deutschen Botschaft in Managua oder dem Auswärtigen Amt

    - Leisten Sie den Anweisungen der lokalen Sicherheitskräfte folge


    Aufgrund der noch unvorhersagbaren Lage wird diese Warnung in den kommenden Tagen fortlaufend aktualisiert. Sollten Sie Fragen haben, wenn Sie sich derzeit im betroffenen Gebiet aufhalten, richten Sie diese Fragen an die Deutsche Botschaft in Managua.


    Der M i n i s t e r d e s A u s w ä r t i g e n

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    Belarus: Teilreisewarnung


    Zur Zeit kommt es in der Republik Belarus aufgrund der zurückliegenden Präsidentschaftswahl sowie willkürlichen Verhaftungen von Demonstranten zu großen Protesten. Immer wieder gibt es Berichte darüber, dass Demonstranten verhaftet werden oder von Ordnungskräften verletzt werden. Deshalb ist im gesamten Land, aber vor allem in der Hauptstadt Minsk höchste Vorsicht geboten.

    Wegen der anhaltenden Proteste und der Gefahr von Repressalien für Unbeteiligte spricht das Auswärtige Amt eine Teilreisewarnung für das gesamte Staatsgebiet aus.


    Folgende Hinweise sollten Sie beachten:

    - Reisen in das Land sollten weitestgehend vermieden werden

    - Von Reisen in die Hauptstadt Minsk wird vor allem an Wochenenden dringendst abgeraten

    - Meiden Sie Demonstrationen oder große Menschenansammlungen

    - Tragen Sie ihre Ausweisdokumente bei sich

    - Informieren Sie sich über die Internetpräsenz der Deutschen Botschaft in Minsk oder dem Auswärtigen Amt über die aktuellen Entwicklungen

    - Beachten Sie, dass das Mobilfunknetz möglicherweise nicht oder nur eingeschränkt funktioniert

    - Leisten Sie den lokalen Sicherheitskräften folge



    Diese Reisewarnung wird in den kommenden Tagen fortlaufend aktualisiert. Deshalb achten Sie auf die Aktualisierungen und neue Informationen auf dieser Seite, wenn Sie sich gerade in Belarus aufhalten. Sollten Sie Fragen haben, wenn Sie sich derzeit im betroffenen Gebiet aufhalten, richten Sie diese Fragen an die Deutsche Botschaft in Minsk.


    Der M i n i s t e r d e s A u s w ä r t i g e n

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    Irak: Reisewarnung


    Nach mehreren Raketenangriffen auf die US-amerikanische Botschaft, herrscht in der Republik Irak aktuell Chaos. Die Verbindungen in die Deutsche Botschaft nach Bagdad sind aktuell hergestellt. Jedoch sind aufgrund der vielen Anfragen die Netze überlastet und es kann zu teilweise Ausfällen der Mobilfunkverbindung kommen.

    Resultierend aus der undurchsichtigen Situation und der noch vorherrschenden Bedrohung für Zivilisten, spricht das Auswärtige Amt eine Reisewarnung für die Hauptstadt Bagdad aus.


    Folgende Hinweise sollten Sie beachten:

    - Von Reisen in die Hauptstadt Bagdad wird aktuell dringendst abgeraten

    - Bringen Sie sich und Ihre Familien in Sicherheit vor weiteren Aktionen

    - Informieren Sie sich über lokale Medien sowie die Internetpräsenz des Auswärtigen Amtes

    - Leisten Sie den Anweisungen der lokalen Sicherheitskräfte folge

    - Meiden Sie die Umgebung von diplomatischen Institutionen, vor allem US-Einrichtungen sind gefährdet


    Da sich die Sachlage in den kommenden Stunden und Tagen ständig ändern kann, achten Sie auf entsprechende Hinweise der diplomatischen Dienste. Sollten Sie Fragen haben, wenn Sie sich derzeit im betroffenen Gebiet aufhalten, richten Sie diese Fragen an das Krisenreaktionszentrum. Von Anfragen an die Deutsche Botschaft bitten wir abzusehen, da die vorhandene Kapazität für die Verbindung zum Auswärtigen Amt sowie den im Irak stationierten Truppen benötigt wird.


    Der M i n i s t e r d e s A u s w ä r t i g e n

  • Luca Welle

    Hat das Thema freigeschaltet.
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    Zentralamerika: Reisewarnung bzw. Teilreisewarnung


    Aktuell ist die Region Zentralamerika von dem Hurrikan "Iota" bedroht und wird wohl in den kommenden 24 Stunden in dieser Region auf Land treffen. Zur Zeit wird der Hurrikan mit der Kategorie 4 bewertet und es werden Sturzfluten, Überschwemmungen sowie starke Regenfälle mit sehr starken Windböen erwartet. Laut aktuellen Prognosen soll der Hurrikan nicht wie ursprünglich angenommen nur die Republik Nicaragua betreffen, sondern auch die Republik El Salvador sowie die Republik Honduras. Aus diesem Grund spricht das Auswärtige Amt nach Beratungen mit Bundeskanzler Aisinger sowie dem Chef des Bundeskanzleramtes Weis eine Reisewarnung für die Republiken Honduras und El Salvador aus, zudem werden Reisewarnungen für die nordwestlichen Departementos der Republik Nicaragua ausgesprochen. Die bisherige Teilreisewarnung für das Staatsgebiet der Republik Nicaragua bleibt bestehen.


    Folgende Hinweise sollten Sie beachten:

    - Von Reisen in die betroffenen Regionen wird in der kommenden Zeit dringendst abgeraten

    - Suchen Sie sich eine geeignete Unterkunft zum Schutz vor dem Hurrikan

    - Informieren Sie sich über lokale Medien sowie die Internetpräsenz der Deutschen Botschaft in Managua oder dem Auswärtigen Amt

    - Leisten Sie den Anweisungen der lokalen Sicherheitskräfte folge

    - Es kann möglicherweise zu Stromausfällen sowie Ausfällen des Mobilfunknetzes kommen


    Aufgrund der noch unvorhersagbaren Lage wird diese Warnung in den kommenden Tagen fortlaufend aktualisiert. Bewahren Sie Ruhe und bleiben Sie in einer sicheren Unterkunft, bis sich die Lage entspannt hat. Sollten Sie Fragen haben, wenn Sie sich derzeit im betroffenen Gebiet aufhalten, richten Sie diese Fragen an die Deutsche Botschaft in Managua.


    Der M i n i s t e r d e s A u s w ä r t i g e n