DIE MEDIENLANDSCHAFT
Heute schauen Wir weder auf die Politik, noch auf irgendwelche Politiker. Heute begutachten Wir ein Medium, dass mit seiner aktuellen Berichterstattung zu überzeugen weiß. Stets nah am Puls und immer bereit, einen Skandal zu initiieren. (Dies ist so natürlich nicht korrekt)
Wie Phoenix aus der Asche, hat dieser Medientreibende, der eingeschlafenen Medienlandschaft neues Leben eingehaucht. Andere Medientreibende sind scheinbar nur wieder aktiv geworden, um Sönke Wolff und dem Phoenix, das Feld nicht gänzlich allein zu überlassen.
Schon heute, einen Tag nach dem Live Talk, dürfte die erste Sendung dieses Formats, Kultstatus innerhalb der Zuhörerschaft erlangt haben.
Wer ist der Phoenix und was macht Ihn besonders? Was steckt hinter dem Erfolg? Und gibt es dafür eine Erklärung?
Wir glauben, JA!
Sönke Wolff hat es in kürzester Zeit geschafft, sich dank seiner Berichterstattung und seiner Präsenz, eine Reputation aufzubauen, an welches kein anderes Medium momentan ran kommt. Mit Charme und Esprit schreibt Sönke Wolff seine Beiträge. Sachlich, informiert und dabei manchmal entweder provokativ oder investigativ unterwegs. Eine Mischung, die bei den Lesern ankommt. Die Aktualität und die mediale Präsenz auf Kanälen, wie Twitter sorgt dafür, dass der Phoenix auch junge Zielgruppen anspricht, die Sich abseits der herkömmlichen Printmedien informieren. Auch Wir von der Republik Aktuell, müssen so ehrlich sein und uns eingestehen, dass Wir uns, von uns selbst, mehr erwartet haben. Umso erfreulicher ist es, dass in den letzten Tagen auch die Simnews wieder aktiv geworden sind, wenn es um die politische Berichterstattung geht.
Wir als Medientreibende, müssen kritisch sein, Wir müssen hinterfragen, nachhaken und Fragen stellen, die im politischen Alltag eventuell untergehen oder die kein anderer stellt. Wir müssen die Stimme der Bürgerinnen und Bürger sein, überall dort, wo Sie von der Politik nicht gehört wird.
Wir werden dem Phoenix und den Simnews, nicht allein das Feld überlassen. Wir wollen unseren Teil für die mediale Pluralität beitragen. Ein erster Schritt ist damit getan, dass Wir uns selber und unser Genre, leicht unter die Lupe genommen haben und zur Erkenntnis gekommen sind – nicht immer, ist weniger mehr!
Mit den besten Grüßen Ihr Ullrich Momper.