Finanz- und Wirtschaftspolitik
Soziale Marktwirtschaft stärken
Wir möchten die Soziale Marktwirtschaft sowohl in Deutschland als auch in Europa stärken. Dafür ist es wichtig die Regeln der Sozialen Marktwirtschaft auf europäischer Ebene anpassen und stärken. Dabei ist es wichtig das unsere Soziale Marktwirtschaft sich an die heutige Zeit anpasst und die richtigen Antworten auf die Probleme der Globalisierung gibt.
Dazu möchten wir eine Kommission errichten, aus Fachleuten die unsere aktuelle Gesetzgebung zu diesem System bewerten und einen Vorschlag unterbreitet wie wir die Gesetze der Sozialen Marktwirtschaft für die Zukunft fit machen.
Eine finanziell stabile Zukunft für unsere Nachfahren
Den Demokraten 21 ist es wichtig, dass die nachfolgenden Generationen nicht zu sehr auf den Schulden der Generationen, die vor ihnen kamen, leiden.
Deshalb fordern wir eine verantwortungsvolle Haushaltspolitik, die Investitionen für eine starke Infrastruktur in allen Bereichen garantiert, trotzdem nicht zu opulent ausfällt.
Strukturwandel ökologisch und zukunftsweisend gestalten
In großen Schritten kommt der Strukturwandel in der Zukunft voran. Mit dem Ausstieg aus der Kohle im Jahr 2038, wird dieser Wandel schon im kommenden Jahrzehnt vollzogen. Es ist unsere Aufgabe als Demokraten 21 diesen Wandel so zu gestalten, dass dieser sowohl klimafreundlich ist, wie auch Arbeitsplätze schafft.
Dazu möchten wir besonders die von den Strukturwandel stark betroffenen Regionen fördern, damit sich dort neue Unternehmen ansiedeln. Zudem möchten wir in den heutigen Braunkohlegebieten Zentren der erneuerbaren Energien errichten, sowie die Möglichkeit Forschung an neuen umweltfreundlichen Technologien in diesen Regionen anzusiedeln.
Die Grundsteine für dieses Projekt müssen schon mit einer weitsichtigen Planung, über die Legislaturperiode hinaus geschehen. Deshalb müssen nun die ersten Grundsteine dafür gelegt werden.
Welthandel neu definieren und Freihandel fördern
Globalisierung ist der Schlüssel der heutigen Zeit, dabei gestalten sich immer neue Freihandelsabkommen und Wirtschaftsräume. Diese sind wichtig, um unsere Marke Made in Germany in der Welt zu präsentieren und um auf dem globalen Markt noch eine Rolle zu spielen.
Deshalb stehen wir deutlich für Freihandelsabkommen wie CETA oder den Freihandelsabkommen mit den Vietnam in der EU. Gleichzeitig muss der Handel durch faire Regeln erfolgen, die von der Welthandelsorganisation (WTO) kontrolliert werden.
Jedoch muss die WTO dringend für die Zeit der Globalisierung reformiert werden. Dafür stehen wir ein.