Danielas Dienstagsfrage: Die Ergebnisse vom 21. Juli 2020

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Manfred Klausbrück

  • Bundesweite Umfrage

    Danielas Dienstagsfrage

    Im Vergleich zur Vorwoche konnte die FDP aufholen und mit den LINKEN aufschließen. Die Grünen tauchen nach langer Abwesenheit wieder in Umfragen auf. CDU und DDM drohen, an der 5-%-Hürde zu scheitern.


    Danielas Koalitionsfrage

    Noch bevor der Kanzler überhaupt gewählt ist, lehnt eine überragende Mehrheit die geplante Gelb-Schwarze Minderheitsregierung ab.


    Dafür werden zahlreiche andere Koalitionen vorgeschlagen. Favorit scheint die Deutschland-Koalition aus FDP, SPD und Unionsparteien zu sein. Nur diese und eine Regierung aus SPD, Union und LINKEN hätten eine Mehrheit im Bundestag. Neben einer Rot-Schwarz-Roten Koalition wird dabei auch die Tolerierung einer Rot-Schwarzen Regierung durch DIE LINKE genannt.


    Danielas DDM-Namensfrage

    Die Demokratische Mitte konnte ihr Image bislang kaum verbessern: neuer wie alter Name sind bei fast drei Vierteln der Befragten unbeliebt. Unter den restlichen Antworten liegt "Die Demokratische Mitte" jedoch knapp vorn.

  • Länderumfragen

    Baden-Württemberg

    Die Grünen erscheinen hier wieder auf der Bildfläche, wenn auch als kleine Partei. Die FDP kann ihre unangefochtene Machtposition ausbauen und erreicht die absolute Mehrheit. Während DDM leicht zulegt, verlieren die LINKEN deutlich.


    In der Frage der Koalition ist das Land gespalten: Die realistisch möglichen Koalitionen FDP-DDM sowie DDM-LINKE und die Option "Neuwahlen" erhalten je ein Drittel der Antworten.


    Bayern

    Hier treten die Grünen besonders deutlich auf den Plan und werden aus dem Stand stärkste Kraft. Alle anderen Parteien müssen dafür Federn lassen.


    Niedersachsen

    Die SPD kann ihren Vorsprung ausbauen und erreicht eine deutliche absolute Mehrheit. Dafür taucht die CDU in den Umfragen nicht mehr auf.


    Nordrhein-Westfalen

    DIE LINKE kann ihre starke Position bei 50 % halten. Die FDP holt jedoch deutlich auf, während SPD, CDU und AfD Stimmen einbüßen.


    Sachsen

    Die Zahl der Antworten aus dem Wahlgebiet Sachsens war zu gering, um repräsentative Daten zu erhalten. Deshalb gibt es diese Woche für Sachsen keine Ergebnisse.