Daniela Daunskirchen Registriert
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Beiträge von Daniela Daunskirchen

Wichtige Information

Hallo liebe Interessenten von Simpolitik,

das Projekt wurde leider 2022 eingestellt, da sich keine neuen Projektleiter gefunden haben.
Ob dieses Projekt jemals wieder aktiviert wird bleibt daher ungewiss.

Zum lesen bleibt diese Webseite vorerst bestehen.

Liebe Grüße,
Manfred Klausbrück

    Danielas Dienstagsfrage in den Ländern

    Baden-Württemberg

    Die FDP verliert hier deutlich. Zwar bleibt sie stärkste Kraft, muss sich diesen Platz nun aber mit Die Demokratische Mitte teilen. Während die Linken etwas verlieren, holt die SPD auf. Auch CDU und AfD profitieren, während die Grünen unverändert bleiben.

    Bayern

    Die Grünen etablieren sich eindeutig an der Spitze des Freistaates. Die CSU, die noch mit den Grünen gleichauf gelegen hatte, verliert deutlich. Für AfD, FDP und SPD gibt es hingegen Zugewinne.

    Niedersachsen

    Es haben leider nicht genug Personen an der Umfrage teilgenommen, um repräsentative Ergebnisse zu erzielen.

    Nordrhein-Westfalen

    Die LINKEN können die FDP wieder einholen, die ihre kurzzeitige absolute Mehrheit nicht halten konnte. Auch CDU und Grüne gewinnen dazu, während die SPD kleine Einbußen erhält.

    Sachsen

    DIE LINKE kann sich zusammen mit der SPD wieder an der Spitze etablieren. FDP, AfD und CDU verlieren hingegen.

    Dienstagsfrage bundesweit

    Die Grünen setzen sich mit 25,5 % an die Spitze, während die FDP mehr als die Hälfte der Stimmen verliert. Auch die kleineren Parteien DIE LINKE, DDM und AfD können zulegen, während die designierten Regierungsparteien SPD und CDU leichte Verluste einstecken müssen.


    Dienstagsfrage Politikerbeliebtheit

    Toplisten

    Kompetenz

    1. Maximilian Schiller
    2. Manfred Bunnes und Herbert Aisinger
    3. Kevin Schmid und Jens Worthmann
    4. Matteo Ecca Estrellita
    5. Lena von Berg
    6. Rainer Ehrlichmann, Luca Welle und Yannick Bürgermann

    Sympathie

    1. Maximilian Schiller
    2. Kevin Schmid
    3. Herbert Aisinger, Jens Worthmann und Lena von Berg
    4. Matteo Ecca Estrellita
    5. Yannick Bürgermann
    6. Luca Welle und Manfred Bunnes
    7. Rainer Ehrlichmann

    Danielas Dienstagsfrage zur Politikerbeliebtheit

    Alle Umfrageteilnehmer wurden gebeten, jeweils getrennt die Kompetenz und die Sympathie der Politiker zu bewerten. Die Bewertung erfolgt in Schulnoten (1: sehr gut, 6: sehr schlecht). Zudem sind die Durchschnittswerte angegeben.


    Toplisten

    Geordnet nach den höchsten Durchschnittswerten ergeben sich folgende Ranglisten:

    Kompetenz

    1. Herbert Aisinger
    2. Manfred Bunnes
    3. Maximilian Schiller
    4. Rainer Ehrlichmann
    5. Jens Worthmann
    6. Lena von Berg
    7. Pascal Helmig
    8. Robin Grimm und Matteo Ecca Estrellita
    9. Karl Machno

    Sympathie

    1. Herbert Aisinger
    2. Maximilian Schiller
    3. Manfred Bunnes und Rainer Ehrlichmann
    4. Jens Worthmann, Lena von Berg und Pascal Helmig
    5. Robin Grimm
    6. Matteo Ecca Estrellita
    7. Karl Machno

    Danielas Dienstagsfrage in den Ländern

    Baden-Württemberg

    Die FDP rutscht wieder knapp unter die absolute Mehrheit. Die Grünen sowie die Linken können mit der Demokratischen Mitte gleichziehen. Zudem wird taucht in den Baden-Württemberger Umfragen erstmalig die SPD auf, wenn auch als kleinste Partei.

    Bayern

    Die Bayern-SPD ist schon kurze Zeit nach ihren Rekordwerten nicht mehr wahrnehmbar. Dafür haben sich die Grünen sowie die CSU an der Spitze etabliert. Als kleine Parteien existieren zudem die AfD sowie DDM.

    Niedersachsen

    Die FDP wird hier erstmals stärkste Kraft und überholt die bislang vorne liegende SPD - diese verliert knapp die Hälfte der Stimmen. Auch die Grünen müssen einstecken, dafür erscheint die CDU wieder.

    Nordrhein-Westfalen

    Die FDP kann die absolute Mehrheit erreichen, während die Linken erneut herbe Verluste davontragen. SPD, Grüne und CDU können leicht zulegen.

    Sachsen

    Die AfD taucht in der Umfrage auf, zudem profitiert die SPD leicht. FDP, Linke und CDU verlieren dafür leicht. Am Kräfteverhältnis der Parteien ändert sich jedoch nichts.

    Danielas Politikerumfrage

    Der beliebeste Polititiker ist klar auszumachen: Dante Matteo Ecca Estrellita von der SPD. Der mögliche Kanzler einer SPD-CDU-Bundesregierung wird neunmal aufgezählt.

    Auf Platz zwei folgt Manfred Bunnes von der FDP mit sieben Stimmen. Der auch als "Bunnestagspräsident" bekannte Politiker ist auch Nummer zwei im politischen Gefüge der Bundesrepublik nur hinter dem Bundespräsidenten Florian Schmidt, der selbst keine nennenswerte Beliebtheit aufweist.

    Platz drei gehört dem ersten Regierungschef: dem bayrischen Ministerpräsidenten Maximilian Schiller von der SPD. Er wird von sechs Umfrageteilnehmern benannt.

    Den vierten Platz teilen sich vier Personen, die allesamt fünf Stimmen erhalten haben:

    • Der Chef der Unionsparteien Herbert Aisinger, der zudem als Vizekanzler im Raum steht
    • Der nordrhein-westfälische Landtagspräsident Robin Grimm (DIE LINKE), der möglicherweise schon bald Ministerpräsident ist
    • Der gescheiterte Kanzlerkandidat und ehemalige baden-württembergische Ministerpräsident der FDP, Rainer Ehrlichmann
    • Pascal "Rimler" Helmig, der sogenannte "Chefgenosski" der Partei DIE LINKE

    Platz fünf gehört einer Person, und zwar dem zweiten Ministerpräsidenten, der es unter die zehn beliebstesten Politiker geschafft hat: dem in Dresden amtierenden Karl Machno von den LINKEN. Er erhielt vier Stimmen.

    Auf Platz sechs finden sich zwei Personen, auf die jeweils drei Stimmen entfallen:

    • Die einzige Frau in den Top 10, SPD-Bundesvorsitzende Lena von Berg
    • Den vierten Parlamentspräsidenten, Jens Worthmann, der den niedersächsischen Landtag leitet.

    Danielas Dienstagsfrage in den Ländern

    Baden-Württemberg

    Die FDP bleibt deutlich stärkste Kraft, auch DDM und LINKE halten ihre Umfragewerte. Die CDU taucht neu auf, dafür verschwinden die Grünen.

    Bayern

    Die Grünen halten ihren Platz als stärkste Kraft, werden aber von der emporschießenden CSU eingeholt. SPD und AfD müssen leichte Verluste hinnehmen, für die FDP hat niemand mehr abgestimmt.

    Niedersachsen

    Die SPD bleibt stärkste Kraft und hält die absolute Mehrheit. Die Grünen erreichen aus dem Stand knapp 30 Prozent. Die FDP verliert deutlich, für die AfD stimmt niemand mehr.

    Nordrhein-Westfalen

    DIE LINKE muss ihre Führungsposition an die FDP abgeben. Sie bleiben zweitstärkste Kraft, gefolgt von der leicht gestärkten SPD. Die CDU erhält wieder Stimmen, die Grünen tauchen ebenfalls in der Umfrage auf.

    Sachsen

    DIE LINKE stürzt auf den dritten Platz hinter SPD und FDP ab, sie erhält ebensoviele Stimmen wie die CDU. Die DDM erhält keine Stimmen mehr.

    Länderumfragen

    Baden-Württemberg

    Die Grünen erscheinen hier wieder auf der Bildfläche, wenn auch als kleine Partei. Die FDP kann ihre unangefochtene Machtposition ausbauen und erreicht die absolute Mehrheit. Während DDM leicht zulegt, verlieren die LINKEN deutlich.


    In der Frage der Koalition ist das Land gespalten: Die realistisch möglichen Koalitionen FDP-DDM sowie DDM-LINKE und die Option "Neuwahlen" erhalten je ein Drittel der Antworten.


    Bayern

    Hier treten die Grünen besonders deutlich auf den Plan und werden aus dem Stand stärkste Kraft. Alle anderen Parteien müssen dafür Federn lassen.


    Niedersachsen

    Die SPD kann ihren Vorsprung ausbauen und erreicht eine deutliche absolute Mehrheit. Dafür taucht die CDU in den Umfragen nicht mehr auf.


    Nordrhein-Westfalen

    DIE LINKE kann ihre starke Position bei 50 % halten. Die FDP holt jedoch deutlich auf, während SPD, CDU und AfD Stimmen einbüßen.


    Sachsen

    Die Zahl der Antworten aus dem Wahlgebiet Sachsens war zu gering, um repräsentative Daten zu erhalten. Deshalb gibt es diese Woche für Sachsen keine Ergebnisse.

    Bundesweite Umfrage

    Danielas Dienstagsfrage

    Im Vergleich zur Vorwoche konnte die FDP aufholen und mit den LINKEN aufschließen. Die Grünen tauchen nach langer Abwesenheit wieder in Umfragen auf. CDU und DDM drohen, an der 5-%-Hürde zu scheitern.


    Danielas Koalitionsfrage

    Noch bevor der Kanzler überhaupt gewählt ist, lehnt eine überragende Mehrheit die geplante Gelb-Schwarze Minderheitsregierung ab.


    Dafür werden zahlreiche andere Koalitionen vorgeschlagen. Favorit scheint die Deutschland-Koalition aus FDP, SPD und Unionsparteien zu sein. Nur diese und eine Regierung aus SPD, Union und LINKEN hätten eine Mehrheit im Bundestag. Neben einer Rot-Schwarz-Roten Koalition wird dabei auch die Tolerierung einer Rot-Schwarzen Regierung durch DIE LINKE genannt.


    Danielas DDM-Namensfrage

    Die Demokratische Mitte konnte ihr Image bislang kaum verbessern: neuer wie alter Name sind bei fast drei Vierteln der Befragten unbeliebt. Unter den restlichen Antworten liegt "Die Demokratische Mitte" jedoch knapp vorn.

    22:48

    Rainer Ehrlichmann wurde das Vertrauen ausgesprochen. Sieben Mitglieder stimmten dafür, drei enthielten sich. Ehrlichmann sagt, dass er über das Ergebnis noch nachdenken werde und dann erst festlegen werde, ob er weiter als Kanzlerkandidat zur Verfügung steht.


    Auf eine mögliche Ablehnung der Kanzlerkandidatur reagiert Manfred Bunnes mit "Ich warne dich!" und "Du kommst ins Aufforstungslager, ich hab die Nummer vom Karl Machno.", für letztere Aussage wird er durch Kevin Schmid verwarnt.

    22:43

    In der FDP wird ein Machtkampf immer deutlicher. Aufgrund der Ablehnung als Bundesvorsitzender stellt Rainer Ehrlichmann seine Kanzlerkandidatur erneut zur Abstimmung. Er sagt, dass das Ergebnis ihn "geschockt" hat. Dies wird von Alexander Weidmann mit "Der einzig richtige Schritt, Herr Ehrlichmann" kommentiert. Der neue Bundesvorsitzende scheint nach der Macht nicht nur in den Freien Demokraten, sondern auch im Bund zu streben.

    22:37

    Alexander Weidmann kritisiert den Antrag. Er merkt an, dass der Bundeskanzler oft sowieso Bundesvorsitzender sei, diesmal das Votum aber nicht erhalten habe. Weidmann sagt, dass er den Antrag für einen Versuch hält, dem Bundeskanzler trotz nicht gewonnener Vorsitzendenwahl Macht zu verschaffen. Auf einen dagegen gerichteten Kommentar von Manfred Bunnes entgegnet er "Lächerlich." und "Das ist mir sowas von egal."


    Manfred Bunnes ist "absolut dafür" und geht davon aus, dass alle Mitglieder "diesen Kanzlerkandidaten zu 100% unterstützen".


    Kanzlerkandidat Ehrlichmann dachte, dass der Inhalt des Antrags schon Teil der Satzung ist.