Alexander Weidmann - Verwirrt und Verloren

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Manfred Klausbrück

  • Alexander Weidmann, ehemaliger Bundesvorsitzender der FDP offenbarte gestern, dass er nicht nur neoliberal ist, sondern auch noch Probleme mit seiner geistigen Gesundheit zu haben scheint. Am gestrigen Tage verblüffte er die Öffentlichkeit mit Verschwörungstheorien, die höchstens von denen zu den Anschlägen auf das World Trade Center übertroffen werden. Seine, sagen wir mal alternative Ansicht zum Thema Faschismus besagt, dass die gestern verkündete Große Koalition diesen Unterstützen würde, im Gegensatz zu NS-Diktator Adolf Hitler, welcher keineswegs so schlimm gewesen sein soll wie Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel. Wenn Menschen gute, zukunftsweisende Politik als eine größe Katastrophe als einen Weltkrieg sowie einen Genozid bezeichnen, könnte das darau hindeuten, dass ein Staat ein Problem hat. Aber damit der Kuriositäten nicht genug, Weidmann geht auch davon aus, dass die Bundesrepublik Deutschland nicht existiert sondern ein Unternehmen sei, was er mit der Existenz der Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH begründete. Diese These wurde von Generalbundesanwalt Florian Nordenbrok sofort völlig auseinandergenommen. Die FDP kündete bereits an, dass innerparteilich an einer Reaktion auf das Verhalten arbeitete. Weidmann kündigte an, auf einen spekulierten Parteiausschluss mit einem Attentat auf die FDP-Zentrale reagieren würde. Dabei sollten extremistische Verschwörungstheoretiker sich vielleicht tatsächlich eine Partei suchen, welche keine demokratischen Grundsätze verfolgt. Der Autor dieses Artikels ist sich des teilweise wenig ernsten Schreibstils bewusst, aber es ist schwierig auf die irren Aussagen eines so armen, verwirrten Menschen ernsthaft zu reagieren.

    Artikel von Hendrik Heinemeier