Pressemitteilung Humanitäre Hilfe im Libanon

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Manfred Klausbrück

  • Pressemitteilung vom 21.8.2020 - Humanitäre Hilfe im Libanon


    Die Sicherheitslage im Libanon ist weiter angespannt. Der Verteidigungsminister telefonierte mit dem Kommandeur der UN-Mission UNIFIL Generalmajor Stefano del Col (Italien). Die Lage ist angespannt die aktuell rund 11.000 Soldaten könnten die Sicherheit der Helfer aber gewährleisten. Sollte sich die Situation verschlimmern könne die Mission auf bis zu 15.000 Soldaten aufgestockt werden. Das Einsatzführungskommando der Bundeswehr teilt diese Einschätzung.


    Das deutsche UNIFIL Kontingent könnte bei einer Verschlechterung der Sicherheitslage auch temporär aufgestockt werden um die Sicherheit und den Zugang zu humanitärer Hilfe zu gewährleisten.


    Über die MedEvac Kapazitäten der Bundeswehr wurden bisher 44 Patienten aus dem Libanon ausgeflogen und zur Behandlung nach Deutschland gebracht. Sie werden zur Zeit im Bundeswehrkrankenhaus in Koblenz behandelt.