Neue Ermittlungsergebnisse zum Plutoniumtransport

Wichtige Information

Hallo liebe Interessenten von Simpolitik,

das Projekt wurde leider 2022 eingestellt, da sich keine neuen Projektleiter gefunden haben.
Ob dieses Projekt jemals wieder aktiviert wird bleibt daher ungewiss.

Zum lesen bleibt diese Webseite vorerst bestehen.

Liebe Grüße,
Manfred Klausbrück

  • Wie gerade bekannt wurde, haben die weiteren Ermittlungen festgestellt, dass das Plutonium am 15.10.2020 um 14:35 Uhr von den Grauen Wölfen geordert wurde. Die Lieferung sollte zeitgleich durch mehrere Fahrzeuge passieren. Aus dem waffenfähigen Plutonium sollte eine Bombe gebaut werden. Zudem hat man herausgefunden, dass die Grauen Wölfe die Übergabe gerade deshalb in Nürnberg machen wollten, weil hier der Kreisverband vom Kanzler Aisinger beheimatetet ist.


    Zudem gab der Leiter des Strahlenschutzes an der Messstelle an der Universität Regensburg, Gerald Hass, zusätzliche Erkenntnisse zum gestrigen Einsatz bekannt. Die Strahlung von 1 Mikrosivert wurde außerhalb des Bleibehälters gemessen. Da die durchschnittliche jährliche Strahlenbelastung 2 millisivert beträgt, bestand durch die Strahlung zum keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Bevölkerung. Die Gammastrahlen, die durch das Blei schon in Teilen abgeschirmt wurden, können bis zu 700 Meter weit strahlen.