Bundesregierung strahlt Optimismus aus

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Manfred Klausbrück

  • Berlin - Seit seiner Vereidigung ist es ruhig geworden um Bundeskanzler Walter-Bodo von der Vogelweide. Grund dafür sind nach eigenen Aussagen private Probleme, der Kanzler sei jedoch jederzeit auf Abruf bereit. Im Gespräch mit Phoenix spricht der Kanzler von einem schwierigem Start seiner Amtszeit. Die aktuelle Stimmung im Kabinett bezeichnete er als arbeitswillig. Trotz der schwierigen privaten Situation sehe er sich weiter in der Lage die Führung des Kabinetts zu übernehmen. "Bevor es von meiner Seite einen Rücktritt gibt muss mir schon das ganze Kabinett weglaufen", so von der Vogelweide.

    Auch Bundesminister Weird zeigte sich optimistisch. Die Stimmung im Kabinett sei "unverändert gut". Alle Ministerien arbeiten und es seien einige Gesetzesanpassungen in Arbeit. Weird selber arbeite derzeit an einer Anpassung des Strafgesetzbuches hinsichtlich der Information von Ärzten über Abtreibung. Es müsse für Ärzte möglich sein über Abtreibungen zu informieren, ohne deswegen Freiheits- und Geldstrafen befürchten zu müssen, so Weird. Er erhofft sich durch Aktivität im Bundeskabinett auch die Grünen wieder zu stärken. Im aktuellen Stimmungsbild stehen sie nurnoch bei 5%.