Pressemitteilung der Italien und Vatikan Reise in der vergangene Woche

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Manfred Klausbrück

    • Offizieller Beitrag

    Am letzten Freitag kam Bundespräsident Philipp Nahles mit den Präsidenten der Italienischen Republik Sergio Matarella zusammen. In den Gesprächen ging es hauptsächlich um die engen Beziehungen der beiden Ländern in der europäischen Union., sowie den Konflikt im Nahen Osten zwischen Israel und Palästina.


    Zum Thema der Beziehungen beider Länder innerhalb der europäischen Union bekräftigten beide Länder die engen Verbundenheit und die Wichtigkeit der Europäischen Union. Beide Präsidenten appellieren an Ihre Landsleute an der Konferenz zur Zukunft Europas beizusteuern, um ein Europa der Menschen zu gestalten. „Europa ist in einem Prozess, der uns lenken soll für die Zukunft, nur dieses Mal haben nicht die Regierungschefs das Ruder, sondern die 447,7 Millionen in der europäischen Union. Sie entscheiden, wie Sie das Europa von morgen sein soll. So Bundespräsident Nahles.


    Präsident Matarella fordert von der EU insbesondere einen stärkeren Einsatz in der Flüchtlingsfrage. Er betonte. „Italien, Malta und viele weitere Staaten im Mittelmeerraum, doch diese werden von Europa allein gelassen. Ich fordere insbesondere von den Staaten, die keine Flüchtlinge aufnehmen wollen, mehr Einsatz und fordere alle auf die Blockade im europäischen Rat zu beenden.



    Nach den Gesprächen mit Präsident Matarella besuchte Bundespräsident Philipp Nahles das Colosseum. Im Anschluss an seinen Besuch dort, reiste er in den Vatikan, wo er sich zuerst in den Petersdom zum stillen Gebet zurückzog. Als sehr gläubiger Katholik war es für den Bundespräsidenten eine Ehre mit Papst Franziskus zusammenzukommen.



    In den Gesprächen mit den Papst betonte er die enge Verbindung von Deutschland und dem heiligen Stuhl, sowie stellt er den ökumenischen Kirchentag vor, der aktuell in Frankfurt am Main stattfindet.


    Gleichzeitig gab Bundespräsident Nahles das Bedauern der Entscheidung des Vatikans Homosexuelle eine Segnung in der katholischen Kirche zu verwehren zu. Papst Franziskus gab sein Verständnis für die Kritik des Bundespräsidenten zur Kenntnis, jedoch relativierte er die Entscheidung der Glaubenskongreation zum jetzigen Zeitpunkt.



    Beide verurteilen die Auseinandersetzung zwischen Israel und Palästina. Sowohl Papst Franziskus als auch Bundespräsident Nahles appellieren an beiden Seiten den Gebrauch Militärische Handlungen zu beenden.



    Der Bundespräsident lud den Papst zu einen Besuch nach Deutschland ein, welche Papst Franziskus dankend annahm. Er werde so bald wie möglich nach Deutschland reisen.

  • Philipp Nahles

    Hat den Titel des Themas von „Pressemitteilung der Italien und Vatikan Reise in der kommenden Woche“ zu „Pressemitteilung der Italien und Vatikan Reise in der vergangene Woche“ geändert.