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Die drei Kandidaten, die für den Bundesvorstand kandidieren, stellen sich vor.
Alexander Weidmann lobt seine beiden Konkurrenten und wirbt mit seiner Arbeit bei den Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene. Zudem stellt er heraus, dass er als Leiter des Bundesarbeitskreis Kampagnen für die vergangenen Wahlsiege mitverantwortlich ist.
Kevin Schmidt dankt dem scheidenden Vorsitzenden Manfred Bunnes, seinen Parteifreundinnen und Parteifreunde und den Wählerinnen und Wählern. Er warnt vor der Demontage von demokratischen Systemen und dem Verlust von Freiheiten weltweit. Besonders spricht er sich gegen die Völkerrechtsbrüche der Volksrepublik China aus, "auch wenn es heißt, Peking massiv zu verärgern".
Rainer Ehrlichmann hat wenig inhaltliche Gründe vorzubringen. Als designierter Kanzler hält er es für verständlich, auch Bundesvorsitzender zu sein. Über seine Kompetenzen "brauchen wir nicht weiter zu sprechen". Der 56-jährige Ehrlichmann will die Partei mit einem "jungen, dynamischen Team" führen.