1 Leben, Familie und Bildung
Er ist der jüngere von zwei Geschwistern, seine Eltern sind beide in Deutschland groß geworden, stammen aber ursprünglich aus Österreich (Salzburg) und Italien (Sardinien). Nach der Grundschule wechselte er auf die Geschwister-Scholl-Realschule und anschließend auf das Albert-Schweitzer-Gymnasium seines Geburtsortes Plettenberg. Daraufhin leistete er seinen Wehrdienst bei der Bundeswehr ab und studierte infolgedessen an der Universität der Bundeswehr München, um den Rang eines Feldwebel zu erhalten. Am 12.04.2020 heiratete er Laura Estrellita standesamtlich und geheim, er nahm ihren Namen hinter seinen an. Die Beziehung der beiden hielten sie bis dahin sogar vor ihren Kollegen und Freunden geheim. Zusammen waren sie schon seit 2012, als Matteo Ecca noch auf die Universität der Bundeswehr München ging; die Beziehung hielt den beiden Auslandseinsätzen stand.
2 Berufliches und Auslandseinsatz
Mit 23 Jahren absolvierte Dante Matteo Ecca das Studium der Staats- und Sozialwissenschaften und ging ins Ausland nach Afghanistan; erst unter den ISAF-Missionen, anschließend unter der UN-Mission Resolute Support. Im Jahr 2017 kehrte Dante Matteo Ecca dann nach Deutschland zurück und hielt als vom Dienst freigestellter Soldat Vorträge an Schulen über den Krieg und die Komplexität des Nahostkonflikts, zudem nahm er die politische Arbeit in der SPD (Mitglied seit 2006) auf. Am 28.06.2020 zog er über die Bundesliste in den Bundestag ein und wurde Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion. Am 12. August 2020 wurde er zum Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt.
3 Politische Positionen
Dante Matteo Ecca Estrellita ist in den meisten politischen Spektren eher links eingestellt und setzt sich für Vorschläge wie das BGE, die Kindergrundsicherung und auch für einen höheren Mindestlohn ein; in verteidigungs- und außenpolitischen Fragen ist er aber eher pragmatisch, dies wird durch das folgende Zitat deutlich: „Wer Außen- oder geschweige dessen Sicherheitspolitik moralisch angehen will, ist nicht nur zum Scheitern verurteilt, sondern auch ein Idiot. Zumindest insofern man nicht das Interesse hat, viele und umfassende Auslandseinsätze zu starten, um die eigene Moral durchzuziehen, denn nur dann wird man seine internationalen Partner nicht durch abstruse persönliche moralische Forderungen, denen man selbst nicht bereit ist nachzukommen, verärgern. Trotzdem sollten wir aber niemals die Menschenwürde außer acht lassen und uns deshalb überall da zum Intervenieren verpflichten, wo ein Staat seine eigene Bevölkerung behandelt, als wären es keine Menschen, und ja, ich bin der Meinung, mindestens wirtschaftlich können wir gegen jedes Land dieser Welt vorgehen, um der Bevölkerung zu beweisen, dass sie nicht allein ist!" Außerdem hält er eine klare Kante gegen alles rechts der CDU; um dies näher zu definieren, wird er hier erneut zitiert: "Jede Zusammenarbeit mit rechten Parteien wie der NPD, dem rechten Weg oder ihrer blauen Kopie AfD ist ein Verrat an der Demokratie; dies gehört zu unterbinden und zu bekämpfen, wenn nötig auch mit Waffengewalt, insofern diese Parteien selbst Gewalt anwenden wollen, um ihre Weltanschauung durchzusetzen, denn ich kann Ihnen eines sagen: Wenn wir die Taliban erschießen konnten - denn das tat ich - warum nicht auch Neonazis, wenn sie gleich oder ähnlich vorgehen?!“ Es ist also deutlich zu erkennen, dass Dante Matteo Ecca eine Hassbeziehung zu Nazis hat und sie offensichtlich aufs Schärfste verurteilt.
In Sachen Außenpolitik ist er gegen das Behalten des Status quo der Weltordnung, im Zuge dessen ist er für eine Anerkennung Taiwans als Staat und für die offene Unterstützung von Seperatistengruppen wie in Hongkong, Tibet, Katalonien, Schottland, der Rojava oder Sardinien sowie der IRA. Er ist zudem für das offene militärische und finanzielle Unterstützen von Demokratiebewegungen z.B. im Iran, Weißrussland oder Saudi Arabien, dahingehend unterstützt er grundlegend das Einmarschieren der USA in Afghanistan und dem Irak.
4 Taiwan
Die Kanzlerschaft von Ecca Estrellita wird überschattet von der Anerkennung Taiwans als Staat. In Folge dessen kam es zu wirtschaftlichen Unsicherheiten. Der DAX gab deutlich nach und die diplomatischen Beziehungen zu China wurden nachhaltig geschädigt.