Paukenschlag in der Bundesregierung

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Manfred Klausbrück

  • 2.Ausgabe 02.11.2020


    Der scheidende Bundesinnenminister Herbert Aisinger (CSU) sicherte den Philippinen heute Nachmittag via Twitter Hilfe nach dem Rekordtaifun "Goni" zu.

    Der Innenminister plant humanitäre Hilfe über das Deutsche Rote Kreuz zu senden.

    Im Gespräch seien Sanitäranlagen, Hilfskräfte und Mittel um die Ausbreitung von Krankheiten durch Tiere einzudämmen. Kurz nach Aisingers Tweet erklärte auch Bundesverteidigungsminister Nagisa Shiota (SPD) via Twitter, dass er sich in Planungen für einen Hilfseinsatz durch die Bundeswehr befinde. Auch andere Politiker und Parteien sicherten ihre Hilfe zu. So zum Beispiel Bayerns Ministerpräsident Maximilian Schiller (Bündnis 90/Die Grünen). Er erklärte im Interview, dass die Grünen den Philippinen durch finanzielle Unterstützung in Form von Hilfsgütern aus dem Bereich des Sanitärbedarfs und dem Bereich der Baumaterialien helfen wollen. Auch Moskitonetze seien wichtig um die im Schlamm brütenden Mücken abzuhalten.

    Andere Parteien wie etwa die SPD oder die FDP wollen das Hilfskonzept aktiv mitgestalten und unterstützen.


    Diese Katastrophe ist eine dieser Situationen in denen alle Parteien und Politiker*innen zusammen arbeiten müssen, um ein vernünftiges Ergebnis zu erzielen. Wie wir sehen scheint das ganz gut zu funktionieren.


    Von Leon Rangnick

    Chefredakteur