Dean von der Vogelweide scheitert in vier Anläufen

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Manfred Klausbrück

  • Hannover - Die konstituierende Sitzung des niedersächsischen Landtages endete in einem persönlichen Drama für den designierten Ministerpräsidenten Dean von der Vogelweide. In insgesamt vier Wahlgängen schaffte er es nicht eine Mehrheit der Abgeordneten hinter sich zu vereinen. Auch die eigene Fraktion stimmte gegen ihn. Die geplante rot-rote Regierung legt damit einen Fehlstart hin. Die knappe Mehrheit der beiden Parteien scheint derzeit nicht auszureichen, um einen Ministerpräsidenten zu wählen. Wie es in Niedersachsen weitergeht, ist derzeit völlig unklar. Folgende Szenarien sind denkbar.


    Szenario 1

    Dean von der Vogelweide und seine potentiellen Regierungsparteien SPD und Linke sprechen sich aus und wählen ihn in der kommenden Landtagssitzung zum Ministerpräsidenten.


    Szenario 2

    Die potentiellen Regierungsparteien SPD und Linke einigen sich auf einen anderen Kandidaten, den sie zum Ministerpräsidenten wählen.


    Szenario 3

    Die SPD sucht Gespräche mit der CDU und beide bilden eine große Koalition unter CDU-Führung.


    Szenario 4

    Die CDU versucht eine Minderheitsregierung unter Tolerierung einzelner Sozialdemokraten zu bilden.