Manfred Bunnes Bürger
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Beiträge von Manfred Bunnes

Wichtige Information

Hallo liebe Interessenten von Simpolitik,

das Projekt wurde leider 2022 eingestellt, da sich keine neuen Projektleiter gefunden haben.
Ob dieses Projekt jemals wieder aktiviert wird bleibt daher ungewiss.

Zum lesen bleibt diese Webseite vorerst bestehen.

Liebe Grüße,
Manfred Klausbrück

    Deswegen gibt es diesen Mitgliederentscheid, weil wir euch die Möglichkeit geben wollen, dieses selbst zu entscheiden. Yoshi, wenn es genug Leute gibt, die deiner Meinung sind, dann wird es abgelehnt und dann ist das die Entscheidung der Community.

    Ich finde es ist auch ein maßgeblicher Unterschied, ob man in ein Bundesland umzieht, um die eigene Partei dort noch stärker zu machen, sowohl was die Wahlergebnisse wie die Vertretung im Parlament angeht, als wenn man dort hin will, um einem Landtag, der wohl nur aus FDP bestehen wird, Paroli bieten will. Das eine hat den eigenen Vorteil als Motiv, das andere den Vorteil des Parlamentes.

    Liebe Community,


    dem Vorstandskollegen Aisinger ist tatsächlich mit dem Umzug von Dr. Benjamin Weiß (Finn) ein Fehler unterlaufen. Nach den Umzugsregeln hätte er nicht umziehen dürfen.

    Der Umzug ist aber unter folgenden Gesichtspunkten und mit folgenden Motivationen vollzogen worden: Finn wollte sich in Baden-Württemberg im Landtag engagieren und der Regierung, die nach den Trends wohl aus FDP bestehen wird, etwas "Dampf machen". Er hat Bock darauf und bei uns daher angefragt, ob er umziehen dürfe. Die Regel dahingehend haben wir dann leider übersehen, weshalb wir, in Person Herbert Aisinger, diesem Umzug zugestimmt haben.

    Da wir die Beweggründe hier aber als sinnvoll ansehen und dieser Umzug auch zum Wohle des Landtages und der Sim geschieht, würden wir die Entscheidung gerne euch überlassen. Klar, es gibt die entsprechende Regel, hin und wieder muss man allerdings das Wohl der Sim und eines Parlamentes darüber stellen (unserer Meinung nach, was in diesem Fall gegeben wäre).


    Daher rufe ich hier als Antwort eine Abstimmung auf, ob Ihr dem Umzug von Finn nach Baden-Württemberg zustimmt oder nicht. Nach dem jeweiligen Ergebnis werden wir dann handeln. Bitte stimmt alle ab, die Abstimmung ist selbstverständlich geheim. Ein klassischer Community-Entscheid.


    Viele Grüße,

    euer Vorstand

    Das ist Teil des Plans. Spenden annehmen geht einfach so eher weniger bzw. nicht so gut, daher wollen wir ja wie bereits bekannt in die Richtung gemeinnütziger Verein gehen. Mit diesem Verein wäre es dann kein Problem Spenden anzunehmen.

    Für das Thema Merch, was auch bereits öfters nachgefragt wurde, haben wir eine Möglichkeit gefunden das auch ohne den Verein dahinter zu realisieren.

    Was auch eine Möglichkeit wäre ist ein Google Kalender. Dort für jedes Parlament und jede Institution einen unterschiedlichen Kalender anlegen und dann kann man die Kalender ausblenden, die einen nicht interessieren. Das wäre eine recht gute Lösung finde ich. Aber das ist ein ziemlich großer Aufwand und ich weiß nicht ob es dafür eine Forum Integration gibt.

    Deutscher Bundestag Drucksache 1/56
    1. Wahlperiode 21.08.2020



    Antrag

    des Abgeordneten Manfred Bunnes und Fraktion der FDP


    Änderung der Zuständigkeiten des Ausschusses für Wahlprüfung und Immunität



    Der Bundestag wolle beschließen:


    1. Zum Aufgabenbereich des Ausschusses für Wahlprüfung und Immunität soll der Bereich "Geschäftsordnung" hinzugefügt werden. Alle Geschäftsordnungsänderungsanträge sollen an diesen Ausschuss überwiesen werden und dieser Ausschuss soll sich mit der Optimierung der Geschäftsordnung befassen.


    2. Die Bezeichnung des Ausschusses wird geändert in "Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung".


    Anmerkung: Es handelt sich hierbei natürlich um die Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages in der 1. Legislaturperiode.


    Begründung:


    Es ist notwendig einen Ausschuss zu haben, in dem Geschäftsordnungsfragen behandelt und beraten werden können. Auch Anträge zur Änderung der Geschäftsordnung müssen juristisch und fachlich geprüft werden, diese Aufgaben soll dieser Ausschuss mit übernehmen.





    Manfred Bunnes und Fraktion der FDP


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    Deutscher Bundestag Drucksache 1/53
    1. Wahlperiode 17.08.2020



    Antrag

    des Abgeordneten Manfred Bunnes und Fraktion der FDP

    Forderung an die Bundesregierung: Suchen Sie diplomatische Wege, um mit der Volksrepublik China einig zu werden



    Der Bundestag wolle beschließen:


    1. Die Aussetzung von Sanktionen, Embargos oder Auflagen etc. in Richtung China

    2. Die Bundesregierung soll diplomatische Lösungsansätze zur Kommunikation mit der Volksrepublik China erarbeiten




    Begründung:


    Die Bundesregierung hat angekündigt mit der Volksrepublik China auf Konfrontationskurs zu gehen, das wurde der Presse gegenüber nach der ersten Kabinettssitzung so berichtet. Ein äußerst gewagter und aus Sicht der FDP durchaus unüberlegter und voreiliger Schritt. Konfrontation, Sanktionen und eine deutliche öffentliche Positionierung gegen die Volksrepublik ist nicht der richtige Weg um international Lösungen zu finden und die Demokratie zu fördern. Vereinbarungen im Dialog miteinander, Gespräche und Diplomatie sind der Schlüssel zum Erfolg und diese Mittel sollten auch erst einmal genutzt werden. Diese Schritte zu unternehmen, ohne das man vorher mit der chinesischen Regierung einen diplomatischen Weg gesucht hat, ist voreilig und unüberlegt. Diplomatische Beziehungen machen die Bundesrepublik Deutschland aus. Wir sind kein Land, das den Vorschlaghammer verwendet, um andere Nationen in die Knie zu zwingen. Das mag ein Mittel von Russland oder den USA sein, aber wir als Freie Demokraten der Bundesrepublik Deutschland bevorzugen einen friedlichen und diplomatischen Weg. Offensichtlich ist die Bundesregierung in dem Fall deutlich über das Ziel hinaus geschossen und der Enthusiasmus endlich regieren zu dürfen hat wohl einige Mitglieder der Regierung überfordert. Wir fordern diplomatische Lösungen: Die eigene Sache mit dem Hammer durch zu setzen ist hier der falsche Weg.

    Auch müssen wir unsere Position im internationalen Vergleich auch einmal deutlich betrachten und uns dieser klar werden. Als einzelne Nation haben wir mit solchen Sanktionen oder Auflagen keinerlei Wirkung und werden somit China nicht wirklich interessieren. Wenn man hier als starker Verhandlungspartner auftreten will, dann sollte man das auf europäischer Ebene mit unseren Partnern in der EU gemeinsam tun. Ein entsprechender Beschluss sollte in den Parlamenten der Europäischen Union getroffen werden. Unsere Position als tragende Kraft innerhalb der EU kann durch so einen Alleingang deutlich geschwächt werden und das darf auf keinen Fall passieren.

    Als Fazit: Die Regierung ist mit dieser Aktion definitiv größenwahnsinnig geworden, die Bundesrepublik Deutschland ist nicht in der Position um international derart Druck auszuüben. Wenn das der Plan sein sollte, dann sollte das zusammen mit unseren Partnern in der Europäischen Union passieren und nicht als einzelne Nation. Aber nichtsdestotrotz ist eine diplomatische Herangehensweise hier definitiv eher angebracht als eine Vorschlaghammer-Methode.





    Manfred Bunnes und Fraktion der FDP


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    Deutscher Bundestag Drucksache 1/49
    1. Wahlperiode 16.08.2020



    Antrag

    des Abgeordneten Manfred Bunnes und Fraktion der FDP


    Aktuelle Stunde: "Totalitäre Leitung von Sitzungen im Bundestag: Opposition wird systematisch benachteiligt"



    Der Bundestag wolle beschließen:


    Eine aktuelle Stunde zu dem o.g. Thema nach Anlage 5 der Geschäftsordnung einzuberufen.





    Begründung:


    Die Opposition, im Namen der FDP, wurde in der heutigen 6. Sitzung des Bundestages vom Sitzungsvorstand (geschäftsführender Bundestagspräsident Dr. Benjamin Weiß, SPD) systematisch übergangen und Wortbeiträge wurden ignoriert. Aussprachen zu Anträgen, die nach der Geschäftsordnung des Bundestages vorgeschrieben sind, wurden kurzerhand übergangen, da es nur Wortbeiträge der FDP gab. Dieses systematische Verhalten die Opposition im Bundestag klein zu machen und nicht zu Wort kommen zu lassen erinnert an Zeiten, die ich hier gar nicht benennen möchte. Das ist fern jeder demokratischen Vorstellung. Wortbeiträge haben eher akzeptiert als abgelehnt zu werden, da mehr Meinungen nie schlechter sein können, als weniger Meinungen. Vor allem, wenn diese Wortbeiträge nach der Geschäftsordnung, die wir zu beginn der Legislaturperiode beschlossen haben, Vorschrift sind. Das ist ein Skandal und so nicht tragbar!





    Manfred Bunnes und Fraktion der FDP


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    Deutscher Bundestag Drucksache 1/48
    1. Wahlperiode 16.08.2020



    Antrag

    des Abgeordneten Manfred Bunnes und Fraktion der FDP


    Aktuelle Stunde: "Bundesregierung nimmt libanesische Bürgerinnen und Bürger als Geisel"



    Der Bundestag wolle beschließen:


    Die Einberufung einer aktuellen Stunde nach Anlage 5 der Geschäftsordnung mit dem o.g. Thema.





    Begründung:


    Die Bundesregierung in Person von Felix Naugk, hat sich in der 6. Sitzung des Deutschen Bundestages deutlich positioniert: Zu der Katastrophe in den Libanon werden nur weitere Hilfen geschickt, wenn die libanesische Regierung Reformen für die Demokratie beschließt. Dieses Vorhaben soll zusammen mit Frankreich umgesetzt werden.

    Diese Aktion ist sträflich und eine Erpressung. Die Bundesregierung nimmt 300.000 Menschen im Libanon als Geisel, diese haben ihr Dach über dem Kopf verloren, viele sind Verletzt oder haben Angehörige verloren. Jetzt will die Deutsche Bundesregierung die libanesische Regierung erpressen und dabei soll das libanesische Volk das Druckmittel sein. Menschen, die dringend Hilfe brauchen, viel davon medizinisch. Diese Hilfe wird aber augenscheinlich verwehrt, solange die libanesische Regierung keine demokratiefördernden Reformen beschließt. Das ist ein Skandal und absolut menschenverachtend, das können wir so nicht akzeptieren!





    Manfred Bunnes und Fraktion der FDP


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