Weidmann festgenommen - FDP Bundesvorstand zeigt sich schockiert

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Manfred Klausbrück

  • von Alan Jackson


    Berlin – Der ehemalige Bundesvorsitzende der FDP und parlamentarischer Geschäftsführer der FDP Bundestagsfraktion Alexander Weidmann ist am New Yorker Flughafen John F. Kennedy in Absprache mit den deutschen Behörden festgenommen worden. Wie der Generalbundesanwalt mitteilte, sei Weidmann Mitglied einer deutschen Teilgruppe der US-amerikanischen Neonazi-Gruppierung ,,Hammerskins“ gewesen. Der ehemalige FDP-Bundesvorsitzende war bereits in der Vergangenheit mit kuriosen Äußerungen wie zum Beispiel der Aussage, die Bundesrepublik Deutschland sei eine GmbH oder Bundeskanzlerin a.D. Angela Merkel eine schlimmere Verbrecherin als Adolf Hitler in die Kritik geraten. Der stellvertretende Bundesvorsitzende der FDP, Luca Welle, zeigte sich schockiert und bekräftigte auf einer Pressekonferenz im Hans-Dietrich Genscher-Haus, man wolle alle nötigen Schritte einleiten, um sicherzugehen, dass es keine derartigen Fälle innerhalb der FDP mehr gibt und geben werde. Solche Ansichten und Aussagen dürfe es von FDP Mitgliedern nicht geben, hieß es weiter. FDP Bundesvorsitzender Dr. Kevin Schmid betonte, dass keiner innerhalb des FDP Vorstandes etwas von Weidmanns Machenschaften geahnt oder gewusst habe.

  • Es ist ja nicht so, dass ich von Ihnen hohe geistige Ergüsse erwartet hätte, Herr Horn. Aber unsere ehemalige Kanzlerin in eine Reihe mit Herrn Postkartenmaler Vogelschiss zu stellen, ist eine außerordentlich hirnrissige Fehleinschätzung.


    Meinetwegen mag man ja Hitler und Stalin vergleichen, aber in diese Galerie totalitärer Diktatoren passt Angela Merkel so gut wie Sie in unsere demokratische Gesellschaft.