Trittin, Haßelmann und Machno tätigen kritische Aussagen

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Manfred Klausbrück

  • Am 28.05.2020 tätigen Christian Trittin (SPD), Steffi Haßelmann (Bündnis 90/Die Grünen) und Karl Machno (Die Linke) in den Geschäftsstellen von Bündnis 90/Die Grünen, SPD und FDP Aussagen welche als kritisch gesehen werden. So tätigte Trittin in der Geschäftsstelle von Bündnis 90/die Grünen Aussagen wie "Karl, der gehört ins Aufforstungslager, SCHNELL" und in der Geschäftsstelle der FDP Aussagen wie "Haha xD LANG LEBE DIE PLANWIRTSCHAFT!!!" und "Zeit für die Ökofaschistische Einheitsfront". Haßelmann und Machno tätigten ähnliche Aussagen in den Geschäftsstellen von den Grünen, der FDP und der SPD. Trittin warf jegliche Kritik entgegen, dass er diese Aussagen als "Ironie" gesagt hätte.


    Jens Worthmann (CDU) reagierte auf die Aussagen von Christian Trittin auf Twitter, dass ein "SPD Landesvorsitzender der die DDR verharmlost und zur 'ökofaschistische Einheitsfront' aufruft" untragbar sei.


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    NRW-Innenminister und Stellvertretender Bundesvorsitzender der FDP Dr. Kevin Schmid schrieb auf Twitter, dass die Aussagen von Trittin ihn erschüttert hätten und dass diese Aussagen auch Ex-Bundeskanzler Viron Lykopoulos getroffen hat.


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    Schmid forderte die Bundes-SPD und den Landesverband Bayern der SPD auf Twitter auf, die "Causa Trittin" aufzuklären, da die Aussagen von Christian Trittin "die eines radikalen Sozialisten und nicht die eines Sozialdemokraten" seien.


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    SPD Bayern-Vorsitzender Christian Trittin erklärte auf Twitter, dass die Aussagen von Dr. Kevin Schmid, Jens Worthmann und NRW-Finanzminister Elmo Heuss (FDP) populistisch seien und dass Er, Karl Machno, sowie weitere ironisch über die DDR geredet hätten.


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    Trittin erklärte ebenso, dass die DDR ein Unrechtsregime war und dass Dr. Kevin Schmid, Jens Worthmann und Elmo Heuss die Situation größer gemacht hätten, als sie sei.


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    FDP-Generalsekretär Elmo Heuss schrieb auf Twitter, dass es nicht so weit gekommen wäre, wenn man dies früher zu gegeben hätte und sich dafür entschuldigt hätte, dann wäre dies nicht so weit gekommen.


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    FDP-Bundesvorsitzender und Bundestagspräsident Manfred Bunnes schrieb in dem Sozialen Netzwerk, dass das öffentliche Tätigen von unüberlegten und verfassungswidrigen Aussagen als Mitglied einer Regierungspartei fragwürdig und respektlos gegen Bürger und Bürgerinnen sei.


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    Jens Worthmann (CDU) und Elmo Heuss (FDP) forderten indirekt den Rücktritt von Trittin als Chef des Gesamtdeutschen Rundfunks.