DDR-Witze: Schmidt kritisiert Trittin deutlich

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Manfred Klausbrück

  • Berlin/München - In einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz äußerte sich SPD-Bundesvorsitzender Florian Schmidt zum Eklat rund um Christian Trittin (Landesvorsitzender der SPD Bayern). Schmidt hält es für "fragwürdig die Taten des DDR-Regimes in die Ironie zu ziehen!". Die Kritik an Trittin sei daher berechtigt. Schmidt erklärte, dass der Bundesvorstand sich des Falls annehmen werde. Er selber halte ein Parteiausschlussverfahren gegen Trittin für "nicht falsch". Der Betroffene hält sich für Missverstanden und betonte, dass die Äußerungen ironisch gemeint waren.

    Es ist nicht der erste offene Konflikt zwischen den beiden. Bereits vor wenigen Tagen forderte Trittin den Florian Schmidt zu Rücktritt auf (Streit in der SPD - Trittin fordert Schmidt zum Rücktritt auf). Für Trittin dürfte die Luft innerhalb der SPD nun eng werden.