Das Aus zwischen Schmidt und von Berg?

Wichtige Information

Hallo liebe Interessenten von Simpolitik,

das Projekt wurde leider 2022 eingestellt, da sich keine neuen Projektleiter gefunden haben.
Ob dieses Projekt jemals wieder aktiviert wird bleibt daher ungewiss.

Zum lesen bleibt diese Webseite vorerst bestehen.

Liebe Grüße,
Manfred Klausbrück

  • Berlin/Bonn - Nachdem die Bundesregierung vorübergehend nach Bonn gezogen ist, wurde es ruhig um Frau von Berg und Herr Dr. h. c. Schmidt. Wie wir während des Umzuges darüber berichtet haben, gaben sich beide einen Kuss als sie in Bonn ankamen und wie sie daraufhin getrennte Wege gingen. Nun scheint die Situation sich gewandelt zu haben, denn nach dem Rückzug ins politische Berlin gab es keine gemeinsame Wohnung mehr. In einem Wohngebäude in Bonn, wo auch andere hochrangige Regierungsmitglieder vorübergehend wohnten, wie zum Beispiel der aktuelle Bundeskanzler Walter-Bodo von der Vogelweide oder Arbeitsminister Dr. Dean von der Vogelweide, gab es hier eine gemeinsame Wohnung von Lena von Berg und Dr. h. c. Florian Schmidt. Laut Aussagen von Frau v. Berg ist die Beziehung zwischen den beiden nach einem halben Jahr gescheitert, als Gründe gab sie dafür an, dass Herr Dr. h. c. Schmidt zu sehr geklammert hätte. Außerdem soll er nach 5 Monaten schon Hochzeitspläne geäußert haben, welche der Frau v. Berg allerdings zu viel war. Frau v. Berg beschreibt die gemeinsame Zeit wie folgt: "Ich mag Herrn Schmidt sehr gerne als Kollege und sicher auch als guten Freund. Und ja, vielleicht waren wir verliebt, sogar nicht ganz unwahrscheinlich. Wir haben ein paar wundervolle Monate miteinander verbracht. Aber es war nicht dafür gemacht länger zu dauern."

    Wir fragten sie noch wie sie denn zu dem Herr Kafka stehen würde, Frau v. Berg kommunizierte wenn man Themen wie Familie und Politik ausblendet, dann kann man sich mit diesem Mann gut unterhalten. Ob sie sich Herr Kafka als Stiefvater für ihre 5 Kinder vorstellen könnte, meinte sie nur folgendes: "Auf keinen Fall. Aber ich finde die Frage unschön gestellt. Die Kinder brauchen keinen Stiefvater, sie haben eine Menge guter Onkel und zwei ältere Wahlbrüder im Kabinett. Ich denke das sind genug männliche Vertrauenspersonen."


    Damit endet die spannendste Liebesgeschichte in der Bundesrepublik, die Redaktion wünscht Frau v. Berg noch alles gute und ein glückliches Händchen bei der Regierungsarbeit.