Führungswechsel bei der SPD

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Manfred Klausbrück

  • Berlin - Überraschend traten heute Abend Florian Schmidt und Laura Ecca Estrellita von ihren Posten als Bundesvorsitzende der SPD zurück. Schmidt beklagte fehlenden Rückhalt und fehlende Loyalität Seitens der übrigen Vorstandsmitglieder und der Parteibasis. Laura Ecca Estrellita tritt aus zeitlichen Gründen zurück. Sie betont viel Rückhalt und Loyalität für ihre Person gespürt zu haben. Matteo Ecca Estrellita hatte bereits gestern Abend seinen Hut für den Parteivorsitz und die Kanzlerkandidatur in den Ring geworfen. Er sei heute ebenfalls sehr überrascht gewesen, ob des Rücktritts von Schmidt und seiner Frau. Er habe jedoch aus der Basis bereits Unzufriedenheit bezüglich einer möglichen Kanzlerkandidatur Schmidts wahrgenommen. Matteo Ecca Estrellita möchte das Grundsatzprogramm aufarbeiten und neues Leben in die Basis bringen. Einfaches Reden solle wieder möglich sein. Er möchte die Partei nicht nur verwalten, sondern führen, so Estrellita. Die SPD solle dabei für Koalitionen mit Linken, FDP, aber auch CDU/CSU offen bleiben. Thematisch soll ein klarer Kurs gegen Rechts gefahren werden. Die Digitalisierung solle fokussiert werden und die SPD solle sich als Europapartei positionieren. Nach derzeitigem Stand muss Matteo Ecca Estrellita nicht mit einem Gegenkandidaten rechnen. Wer Co-Vorsitzende wird, ist noch offen.