Sönke Wolff CDU/CSU | Die Union
  • Mitglied seit 4. April 2020

Beiträge von Sönke Wolff

Wichtige Information

Hallo liebe Interessenten von Simpolitik,

das Projekt wurde leider 2022 eingestellt, da sich keine neuen Projektleiter gefunden haben.
Ob dieses Projekt jemals wieder aktiviert wird bleibt daher ungewiss.

Zum lesen bleibt diese Webseite vorerst bestehen.

Liebe Grüße,
Manfred Klausbrück

    Hallo!

    Ja, das ist meine Meinung und die Meinung aller Werder Fans, die ich kenne. Was einige sind, da ich direkt im Bremer Umland lebe. Wenn es normal weitergegangen wäre, hätte Werder höchstwahrscheinlich keine Chance gehabt. Jetzt haben sie bessere Chancen.

    Corona ist für Werder eine große Chance. Ich würde mich sehr freuen, wenn sie in der ersten Liga bleiben, auch wenn sie es, zumindest auf Grundlage der bisherigen Spieltage, sportlich eindeutig nicht verdient hätten.

    Hallo liebe Freunde des Börsenparketts. Hier können wir uns über Aktien, Fonds und ETFs austauschen.


    Mein Dauerbrenner Shell hat leider eine massive Dividendenkürzung veranlasst. 10% Dividendenrendite wäre auch zu schön gewesen :D


    Wo seid ihr investiert?

    Berlin - Während des Phoenix Talks rund um das Thema "SPD, Grüne, Linke, LD - Wie viele linke Parteien braucht Deutschland?" äußerte sich Finn-Luis Schmidt (LD), dass er um seinen Parteivorsitz bangen müsse. Nach seinen Aussagen gäbe es einen Kandidaten, der morgen beim Parteitag gegen ihn um das Amt des Bundesvorsitzenden antrete. Schmidt selber wirkte während der Sendung inhaltlich unvorbereitet. Konkrete Unterschiede seiner Partei zur Linken konnte er nicht erläutern. Er habe bei Erstellung des Programms jedoch geprüft, wie ähnlich die Programme sich seien und deutliche Unterschiede festgestellt. Thema der Sendung war auch die geplante Kooperation mit den Linken. Schmidt behauptete in der Live-Sendung, dass der Impuls für die Gespräche über einen Freundschaftsvertrag mit den Linken von der Parteibasis kam. Ein LD-Mitglied, welches namentlich nicht genannt werden möchte, erklärte Phoenix gegenüber, dass die Basis gestern von dem Vertrag überrascht wurde. Die Aussagen von Finn-Luis Schmidt scheinen damit nicht der Wahrheit zu entsprechen, er handelte wahrscheinlich eigenmächtig. Manfred Bunnes (FDP) und Florian Schmidt (SPD) machten in der Sendung deutlich, dass es parteipolitisch keinen Sinn mache so eng zu kooperieren, aber nicht zu fusionieren. Während der Sendung kam die Bezeichnung der LD-Kreisverbände zur Sprache. Diese tragen laut Satzung den Namen "Team Schmidt". Nach der Sendung änderte Schmidt die Satzung eigenmächtig und korrigierte den Namen der Kreisverbände in "Linksdemokraten". Der Vorsitzende übergeht damit den Bundesparteitag der Linksdemokraten, die für Satzungsänderungen zuständig sind.

    Berlin - Die heutige Regierungsbefragung im Deutschen Bundestag zeigte ein eigenartiges Bild. Die ersten drei Fragen wurden jeweils von Ministern an Minister gestellt. Schon in der laufenden Sitzung ließ Florian Schmidt (SPD) verlauten, er sei nicht nur Bundesminister, sondern auch Fraktionsvorsitzender. Selbstverständlich hat jeder Abgeordnete das Recht die Regierung öffentlich zu befragen. Es wirft jedoch ein eigenartiges Bild auf ebendiese Regierung, wenn die Minister sich gegenseitig befragen. Der Ort für Fragen zwischen Ministern sollte die Kabinettssitzung sein und nicht der Bundestag, obgleich es natürlich interessant zu sehen ist, dass die Ministerien offenbar nicht wissen, was jeweils andere Minister in ihrem Ressort machen und die Bühne der Regierungsbefragung dafür nutzen müssen, ihre Informationen zu erhalten. Bundeskanzler von der Vogelweide (Linke) bat seine Minister schon in der laufenden Sitzung diese Fragen zu unterlassen. Seine Minister ließ das unbeeindruckt, die Fragen gingen weiter. Auf Nachfrage durch Manfred Bunnes (FDP), versicherte der Kanzler, er habe seine Minister alle noch unter Kontrolle. In der Sitzung heute könnte einigen ein anderer Eindruck entstanden sein.

    Erläuterung zur Ergebnisermittlung der Sonntagsfrage:

    Grundlage für die Erstellung der Sonntagsfrage ist eine Auswertung aller öffentlichen Daten (Forum und Discord), insbesondere Parteimitgliedslisten. Aus diesem Grund ist es nicht notwendig eine Umfrage zu erstellen.

    Düsseldorf - Der designierte Ministerpräsident von Nordrhein Westfalen, Marc Slober (FDP), hat sich den gestrigen Abend sicher anders vorgestellt. Auf der Tagesordnung der konstituierenden Sitzung des Landtags stand unter anderem auch die Wahl des Ministerpräsidenten. Nachdem Ian Rosier (FDP) zum Landtagspräsidenten gewählt wurde, kam es jedoch zu einer unerwarteten Wendung. Die Sitzung musste wegen fehlender Beschlussfähigkeit abgebrochen werden. Slober äußerte sich dazu wie folgt: "Anstatt das eine sozialliberale Koalition NRW endlich wieder voranbringt, herrscht Stillstand. Die Bürgerinnen und Bürger fragen sich zu Recht, wie kann es sein, dass Die Linke nur zu 75 %, die SPD nur zu 33 %, die AfD mit 0 % und die FDP mit nur maximal 66 % der Abgeordneten, anwesend war. Durch das Verhalten der meisten Politiker wurde das Vertrauen in die Politik massiv beschädigt. Ich hoffe, dass die zahlreichen Abgeordneten ihre Arbeit endlich ernst nehmen, und wir bald endlich mit der Arbeit anfangen können.".

    Zu der, von der Bundesregierung geplanten Zentralisierung des Bildungssystem äußerte er Slober ebenfalls. "Trotz der Fehler, muss das Thema Bildung Ländersache bleiben. Die Abschaffung des Bildungsföderalismus lehnt die sozialliberale Koalition entschieden ab. Bildung muss Ländersache bleiben. Denn unsere Kinder brauchen kleine Unterschiede in der Bildungspolitik. Orte mit einer höheren Bildungslücke müssen anders unterrichtet werden, als Orte mit niedriger Bildungslücke. Ebenso brauch es keine Gemeinschaftsschulen. In den Ländern, wo diese eingeführt wurden, sind die Leistungen der Schüler gesunken. Es liegt in der Mutter der Natur, dass manche Kinder schneller und manche langsamer lernen. Zudem lernt jede Schülerin, jeder Schüler etwas anders. Wir wollen die bestmögliche Förderung von jedem einzelnen Schüler. Und unsere Maßnahmen werden dies auch ermöglichen.", so Slober.

    Ihre Pläne wird die Regierung am Ende nur mit Zustimmung der Länder durchsetzen können. Dafür erscheint noch viel Überzeugungsarbeit nötig zu werden.

    Berlin - Es kommt erneut Bewegung in die politische Landschaft Deutschlands. Die Vorstände der Linkspartei und der Linksdemokraten haben einen Freundschaftsvertrag zwischen beiden Parteien vorgelegt, der eine enge Kooperation beider Parteien erwirken soll. Der Vertrag muss durch die jeweiligen Mitglieder der Parteien noch bestätigt werden.


    Der Vertrag sieht vor, dass beide Parteien nicht mehr miteinander konkurieren. Gemeinsame Listen für Wahlen und gemeinsame Fraktionen in den Parlamenten sind der Plan. Beide Parteien sichern sich außerdem zu, dass sie nur gemeinsam in eine Regierung eintreten würden. Die Kooperation ist so eng, dass sie einer Verschmelzung nahe kommt.

    Berlin - In einer Antwort auf eine große Anfrage hat Staatssekretär Finn-Luis Schmidt (LD) im Namen der Bundesregierung erklärt, dass diese den Bildungsförderalismus abschaffen möchte. Dabei setze die Regierung auf Gemeinschaftsschulen. Diese Änderung wäre eine erhebliche Beschneidung des Föderalismus in Deutschland. Felix von Albrecht (FDP) bezeichnete diese Pläne als gefährlich und verweist auf die 1930er Jahre. Die lange Bearbeitungszeit der Anfrage begründete Schmidt damit, dass diese "in Vergessenheit geraten sei".

    Berlin - Auf ihrem Parteitag hat die FDP einen neuen Bundesvorstand gewählt. Zum Vorsitzenden wählte die Partei mit 87% Bundestagspräsident Manfred Bunnes. Seine Stellvertretung übernimmt der bisherige Vorsitzende Kevin Schmid, der mit 67% bestätigt wurde. Ein Geschäftsführer konnte nicht gefunden werden, das Amt bleibt daher vakant. Zum Generalsekretär wählte die Partei Elmo Heuß. Bunnes versprach in seiner Bewerbungsrede die Kompetenzen der Landesverbände stärken zu wollen. Schmid hat sich in einer mitreißenden und emotionalen Rede gegen Rechtspopulismus, Sozialismus und Kommunismus stark gemacht. Für Aufsehen sorgte ein Antrag des Mitgliedes Rainer Ehrlichmann, der für die Aufhebung des Unvereinbarkeitsbeschlusses mit der AfD plädierte. Sein Antrag erhielt 43% Zustimmung, was umso erstaunlicher ist, wenn man bedenkt, dass der neue Vorsitzenden Manfred Bunnes sich vorher klar gegen die Aufhebung ausgesprochen hatte. "Für mich gibt es keine Vereinbarkeit mit rechtspopulistischem Gedankengut", so Bunnes auf dem Parteitag.

    Die Stimmung wird eine Katastrophe sein. Der Heimvorteil ist komplett weg. Wer jetzt erfolgreich sein wird, ist eine völlige Wundertüte. Wobei durch die fünf Wechsel tendenziell die großen Vereine mit breitem Kader einen größeren Vorteil haben, als die kleinen Vereine mit kleinem Kader. Bayern kann halt fünf frische Topspieler bringen, während bei Union weniger Potential auf der Bank sitzt.

    Berlin - Gestern Abend machte Philipp Ekksteyn (AfD) mit einem Tweet auf sich aufmerksam, bei dem er Teile der ersten Strophe des Deutschlandliedes zitierte ("Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt!"). Auf den Tweet angesprochen betonte er, damit seinen Patriotismus ausdrücken zu wollen. Für ihn gehöre eine gesunde Portion Patriotismus zur Normalität. Man müsse die erste Strophe wieder positiv gestalten, sagte er weiter. Der AfD Vorsitzende Louis Gaulando verteidigte den Tweet seines Parteifreundes. Es sei elementar wichtig, dass in der Zukunft Deutschlands Patriotismus gestärkt werde. Die AfD distanziere sich von rassistischen und rechtsextremen Gedankengut, so Gaulando. Die Positionierung der Partei zum Islam verteidigte er. Religionsfreiheit verteidige er, der Islam gehöre jedoch nicht zu Deutschland. Deswegen solle es keinen Islamunterricht oder Vollverschleierungen geben. Das politische Berlin reagierte teils empfindlich auf den Tweet von Ekksteyn. Staatssekretär Finn-Luis Schmidt (LD) bezeichnete den Tweet als "provokant und äußerst unappetitlich". Bundestagspräsident Bunnes (FDP) nahm den Tweet als Beleg für die "unreife Einstellung des Kollegen Ekksteyn". Dieser gehöre nicht in die Politik, da er keinen Respekt vor Deutschland hätte, so Bunnes.