Dirk Dreyer Journalist
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Beiträge von Dirk Dreyer

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das Projekt wurde leider 2022 eingestellt, da sich keine neuen Projektleiter gefunden haben.
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Liebe Grüße,
Manfred Klausbrück

    Hannover- Heute am 8.08.2020 fand der 3. ordentlichen Parteitag des Landesverbandes Niedersachsen der SPD statt. Der Landesparteitag wurde mit Spannung erwartet, da der letzte am 28.07 wegen mangelnder Teilnehmerzahl nicht stattfinden konnte. Auf der Tagesordnung standen als zentrale Punkte die Neuwahl des kompletten Landesvorstandes, sowie die Verabschiedung einer neuen Landessatzung. Nachdem der Landesparteitag von Herrn Karl-Otto Solmecke eröffnet wurde, wählten die Mitglieder Herrn Nagisa Shiota zum Versammlungsleiter. Dieser leitete umgehend die Neuwahl des Vorstandes ein. Der Landesverband fiel zuletzt durch den Skandal um Herrn Dr. Dean von der Vogelweide auf, welcher ein Mitglied unter Druck gesetzt haben soll. Auch wurde im Bundesvorstand der SPD geplant den Landesverband Niedersachsen aufzulösen. Als einziger Kandidat bewarb sich Herr Karl-Otto Solmecke als Landesvorsitzender. Nachdem in den ersten zwei Wahlgängen nur zwei der vier Stimmen auf ihn entfielen, wurde er im dritten Wahlgang, nach einem erneuten Appell, schlussendlich gewählt. Herr Nagisa Shiota wurde als stellvertretender Landesvorsitzender im ersten Wahlgang gewählt, ebenso wie Frau Laura Estrellita als Landesgeneralsekretärin. Des Weiteren wurde auch eine neue Landessatzung verabschiedet. Vorher galt noch in Niedersachsen die Bundessatzung der SPD.„Wir habe es geschafft einen handlungsfähigen Vorstand zu wählen. Wir hoffen, dass wir damit den Landesverband wieder auf Kurs rücken können.“ Teilte Herr Shiota unserem Journalisten mit.Wir wünschen dem neuen Landesvorstand viel Erfolg bei seinen Aufgaben. Nach den Krisen haben sie nun einen schweren Weg vor sich, der aber zuversichtlich beschritten wird.

    Berlin - Nach der historisch schnellen Koalitionsverhandlungen von 2 Wochen, konnten SPD und Union heute gemeinsam den Abschluss der GroKo Verhandlungen bekannt geben, laut der Pressemitteilung der SPD wird Dante Matteo Ecca Estrelita Kanzler und Herbert Aisinger Vizekanzler, auch ein Paar inhaltliche Sachen wurde dort schon preisgegeben, der Koalitionsvertrag wird heute dem SPD Parteitag zu Abstimmung vorgelegt, die Union hat bis morgen einen Mitgliederentscheid laufen. Ob morgen ein Kanzler gewählt wird oder ob es zu Neuwahlen kommt, steht bis jetzt noch in den Sternen. Beide Fraktionen kommen mit 16 Mitgliedern, nur auf die genaue geforderte Mehrheit, bei einer einfachen Mehrheit obliegt es dem Bundespräsidenten Dr. h. c. Florian Schmidt den Kanzler zu ernennen oder den Bundestag aufzulösen. Was in Zukunft passiert und ob die Union die Koalition kurzfristig noch aufbricht, erfahren Sie bei der Schiller Mediengruppe.

    Tokio - Heute vor 75 Jahren um punkt 8:15 Uhr flogen zwei Flugzeuge über Hiroshima, eines davon trug eine Atombombe, kurz darauf traf die Bombe auf die Stadt. Viele Menschen wurden durch diese Explosion getötet. Überlebende sagen: "Ich hatte keine Schule, und so war ich mit anderen Kindern in der Nachbarschaft unterwegs. Als wir sahen, dass eine B29 geflogen kam, hielten wir uns sofort die Augen und die Ohren zu. Das sollten wir tun, wenn man glaubte, es könnte eine Bombe abgeworfen werden. Da ich mir die Augen zugehalten hatte, sah ich den Blitz nicht." Viele Überlebende haben den Blitz nicht gesehen, Viele, die den Blitz sehen, kocht die Haut am Körper, ihre Kleidung fängt Feuer. Die, die direkt unter der Explosion stehen, verschwinden einfach: Es ist strittig, ob sie im Wortsinn verdampfen oder so vollständig verbrennen, dass ihre Asche hinfort geweht wird. Manche ihrer Schatten brennen sich bei 6000 Grad Hitze in den Asphalt und auf Mauern ein. Als ob der Tod ein Foto machte. Der Bürgermeister Tokios hat in seiner Ansprache heute in Tokio zur Denuklearisierung aufgerufen, auch UN-Generalsekretär António Guterres warnte vor einem atomaren Wettrüsten: "Spaltung, Misstrauen und mangelnder Dialog drohen die Welt zu einem ungezügelten strategischen Nuklearwettbewerb zurückzubringen".