Wortmeldung von Wolff - Skandalpartei Deutschlands (SPD)

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Manfred Klausbrück

  • Die noch Kanzlerpartei SPD kommt aus den internen Skandalen nicht mehr heraus. Einige Mitglieder haben die Partei bereits in Richtung Linke verlassen. Neben Walter-Bodo von der Vogelweide zog gestern bspw. die Frau des Bundeskanzlers Laura Ecca Estrellita nach. Auch der Bundeskanzler hält sich diesen Schritt offen. Er spricht offen davon, dass er vom Partei Establishment systematisch behindert werde und er gute Gründe hätte die Partei zu verlassen. Er sagt der neu gewählte Vorstand würde alles daran setzen Personen zu unterdrücken, die ihm nicht lieb seien. Der Streit eskaliert aktuell um die Aufnahme eines Neumitglieds im Landesverband NRW. Eine der Öffentlichkeit bisher unbekannte Person stellte einen Mitgliedsantrag und aus unerklärlichen Gründen wollten Philipp Nahles und Lena von Berg den Bundesvorstand um Rat bitten. Dieser empfahl dem Landesverband weitere Gespräche mit dem Kandidaten zu führen. Die Zeiten in denen Parteien über jedes Mitglied froh waren, scheinen vorbei zu sein. Die SPD Bundesspitze scheint ein Auge darauf zu haben, dass keine unliebsamen Personen Teil der Partei werden, auch wenn dies eigentlich nicht deren Befugnis ist. Der neue Vorsitzende Nagisa Shiota wirkt sichtlich bemüht, aber gleichzeitig noch reichlich überfordert. Die SPD trägt nun offiziell den Namen Skandalpartei Deuschlands. Innerparteilich gleicht sie einem Trümmerhaufen.