Berlin/München - Nach der deutlichen Kritik seines Bundesvorsitzenden (DDR-Witze: Schmidt kritisiert Trittin deutlich) äußerte sich Christian Trittin (SPD) in einem kurzen Gespräch zu den Vorwürfen. Er fühle sich insgesamt unfair behandelt, verstehe aber die Kritik und entschuldigte sich. Er betonte, dass die DDR für ihn ein Unrechtsregime und Verbrecherstaat sei. Jeder Politiker müsse jedoch seine Grenze bei Witzen kennen, so Trittin. Er habe diese Grenze mit seinen Äußerungen überschritten. Einen Rücktritt als Landesvorsitzender schloss er indes aus. Dies sei aus seiner Sicht übertrieben. Gleichzeitig nutzte er die Gelegenheit seine Kritik an Florian Schmidt zurückzuziehen (Streit in der SPD - Trittin fordert Schmidt zum Rücktritt auf). "Florian ist anständig", so Trittin. Die Kritik sei überstürzt gewesen.
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